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Die Prinzipien des deutschen Abstammungsrechts
Unter welchen Voraussetzungen die Zuordnung rechtlicher Elternschaft erfolgt, ist die zentrale Frage, mit der sich die Regelungen des Abstammungsrechts beschäftigen. Diese Zuordnung folgt Prinzipen, die in der Wahl der gesetzlichen Anknüpfungspunkte zum Ausdruck kommen. Abstammung im Rechtssinne kann biologisch, genetisch, sozial und intentional bestimmt werden, als weitere Gesichtspunkte können Stabilität und Transparenz eine Rolle spielen sowie der Status der Elternbeziehung, ...

74,00 CHF

Mehr Kinderrechte? Nutzen und Nachteil
Die in diesem Band vereinigten Beiträge erkunden aus privatrechtlicher, verfassungsrechtlicher und rechtsphilosophischer Perspektive Nutzen und Nachteil von Kinderrechten. Leitfrage ist dabei, wie sich eine wirksame Verbesserung der Rechtstellung des einzelnen Kindes erreicht lässt. Wäre eine explizite Verankerung von Kinderrechten im Grundrechtekatalog des Grundgesetzes dabei hilfreich oder eher hinderlich? Ist die Ausprägung von Kinderrechten eigentlich ein ethisches Gebot? Und welche dogmatischen ...

68,00 CHF

Das Europäische Nachlasszeugnis im System des Gutglaubensschutzes
Das Europäische Nachlasszeugnis ist ein neu geschaffenes Rechtsinstrument, welches bei internationalen Erbfällen einen europaweiten Nachweis der Berechtigung am Nachlass ermöglicht. Es entfaltet ähnlich wie der deutsche und der niederländische Erbnachweis eine Gutglaubenswirkung. Zahlreiche Rechtsanwendungsfragen sind in diesem Zusammenhang noch ungeklärt. Diese Arbeit entwickelt aus einer rechtsvergleichend deutsch-niederländischen Perspektive ein europäisch autonomes Verständnis des Gutglaubensschutzes. Sie widmet sich insbesondere der Legitimationswirkung ...

78,00 CHF

Basiswissen Mediation
Dieses Werk ist ein praktisches und kompaktes Grundlagenhandbuch mit einem einmaligen Vorteil gegenüber allen anderen existierenden Grundlagenbüchern: Es stellt alle Standards dar, die seit Inkrafttreten der Zertifizierungsverordnung für die Qualifikation zum zertifizierten Mediator gelten. Es richtet sich damit an alle, die eine Mediationsausbildung anstreben, durchführen, durchlaufen oder durchlaufen haben. Die strukturierte Aufbereitung mit Übersichten, Prüfschemata und Praxisbeispielen erleichtert den Einstieg ...

54,50 CHF

Die GmbH als Testamentsvollstreckerin
Das Recht der Testamentsvollstreckung hat sich seit der Urfassung des Bürgerlichen Gesetzbuchs inhaltlich nicht verändert und doch ist es bis heute noch nicht abschließend erforscht. So stellen sich immer wieder neue Fragen, die der Gesetzgeber im Jahr 1900 noch nicht abschließend be- bzw. durchdacht hat. Dies gilt etwa an der Schnittstelle zum Gesellschaftsrecht. So untersucht Frau Beck in ihrer Dissertation ...

54,90 CHF

Rechtliche Einelternschaft - Zur Samenspende an alleinstehende Frauen
Die Methoden der modernen Reproduktionsmedizin ermöglich heutzutage die Entkopplung von Partnerschaft und Fortpflanzung. Nunmehr ist es medizinisch möglich, dass sich eine alleinstehende Frau zur Erfüllung des Kinderwunsches einer ärztlich assistierten künstlichen Befruchtung unter Verwendung einer Samenspende unterzieht. Der medizinischen Möglichkeit steht aber eine bisher ungeklärte rechtliche Ausgangslage gegenüber, welche den Großteil der Ärzteschaft darin hemmt, den Zugang zu den ärztlich ...

54,90 CHF

Traditionelle Mediationsformen weltweit
Eine erhebliche Zahl der Pioniere der Mediation stammen aus den USA. Dort begann der Siegeszug der modernen Mediation. Wagt man aber einen tieferen Blick in die Geschichte, so stellt sich heraus, dass das Konzept der begleiteten Konfliktbeilegung so alt sein dürfte, wie das Bedürfnis danach. So alt also, wie der zwischenmenschliche Konflikt selbst und dies kulturübergreifend. Es liegt demnach nahe, ...

30,90 CHF

Internationales Familienrecht in der Praxis
Familienrechtliche Fälle mit Auslandsbezug treten in der Praxis immer häufiger auf und gewinnen an Komplexität. Gleichzeitig wird das Familienrecht auf internationaler und europäischer Ebene vereinheitlicht. Anwälte und Richter müssen heutzutage wissen, wann welche EU-Normen und internationale Instrumente zur Anwendung kommen. Dieser Leitfaden ermöglicht Anwälten und Richtern einen schnellen Einstieg in das Internationale Familienrecht. Strukturiert und verständlich stellt er die relevanten ...

53,50 CHF

Das Namensänderungsgesetz
Der Name eines Menschen ist ein wichtiger Bestandteil seiner Persönlichkeit und hat großen Einfluss auf die Selbst- und Fremdwahrnehmung. Dem deutschen Namensrecht liegt der Grundsatz der Namenskontinuität zugrunde, sodass es nicht an dem einzelnen Bürger ist, frei über seine Namensführung zu entscheiden. Die öffentlich-rechtliche Namensänderung ergänzt dabei das grundsätzlich dem Zivilrecht zuzuordnende Namensrecht um eine verwaltungsrechtliche Komponente und erlaubt Namensänderungen ...

54,50 CHF

Schlichtung in der wirtschaftsrechtlichen Praxis
Dieses Buch beschreibt die Schlichtung mit ihren Vorteilen und Einsatzmöglichkeiten. Die Autoren erläutern insbesondere das Verfahren, seine Einleitung und seine Durchführung und grenzen es zu den anderen außergerichtlichen Verfahren ab. Sie zeigen auf, wie das Verfahren in einer als "Schlichtung Plus" bezeichneten Form mit Elementen der Mediation verbunden bzw. ergänzt werden kann. Dieser Leitfaden gibt Antworten auf viele praktische Fragen ...

43,50 CHF

Wie Ziegen und Fische fliegen lernen
Konfliktmanagement in Unternehmen ist Managementaufgabe. Konflikte sind nicht das Privateigentum der Beteiligten, sondern sie gehören dem Unternehmen. "Wie Ziegen und Fische fliegen lernen" stellt die spezifische Dynamik von Konflikten in Unternehmen und anderen Organisationen dar und zeigt die Methodik für das interne Management der Konflikte. Die organisationale Vernunft steht dabei im Vordergrund - eine Ressource, die oft nicht erkannt und ...

43,50 CHF

Gemeinschaftliche Testamente und die EU-Erbrechtsverordnung
Das gemeinschaftliche Testament wird als »Zankapfel des IPR« bezeichnet. Die Problematik um die kollisionsrechtliche Behandlung gemeinschaftlicher Testamente hat mit der Europäischen Erbrechtsverordnung eine neue Dimension erhalten. Die Arbeit befasst sich zunächst mit dem gemein-schaftlichen Testament im materiellen Recht der europäischen Mitgliedstaaten und seiner historischen Herkunft. Daran anschließend wird auf die Anknüpfung gemeinschaftlicher Testamente unter Geltung der EuErbVO, auch unter Berücksichtigung ...

75,00 CHF

Redlichkeitsschutz im Erbrecht
Die Autorin stellt in ihrer Arbeit rechtsvergleichend den Redlichkeitsschutz im deutschen und italienischen Erbrecht gegenüber. Die Autorin geht auch vertieft auf das Europäische Nachlasszeugnis ein, welches mit der Europäischen Erbrechtsverordnung eingeführt wurde und daher sowohl in Deutschland als auch in Italien gilt, und erörtert dessen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den nationalen Rechtsordnungen.

54,90 CHF

Entwicklung eines Konfliktmanagementsystem-Ansatzes für temporäre Projektorganisationen im Bauwesen
Konfliktmanagementsysteme zur systematischen Bearbeitung von Konflikten werden derzeit hauptsächlich in Unternehmensorganisationen implementiert. Die Arbeit setzt sich daher mit der Fragestellung auseinander, wie ein Konfliktmanagementsystem (KMS) für temporäre Projektorganisationen bei Bauprojekten aufgebaut sein könnte. Diese zeichnen sich vor allem durch ihre überwiegende Einzigartigkeit in der sich bauphasenweise ändernden Konstellation von Projektbeteiligten sowie durch eine geplante zeitliche Begrenztheit der Organisationsexistenz aus. Mit ...

37,90 CHF

Familiäre Verantwortung versus Gemeinwohlverantwortung beim Kindes- und Elternunterhalt
Angesichts der derzeitigen Bevölkerungsentwicklung gewinnt die Frage, wie unterhaltsverpflichtete Eltern und Kinder im Einkommensteuerrecht entlastet werden zunehmend an Bedeutung. Ziel dieser Arbeit ist es, ein Modell zur einkommensteuerrechtlichen Berücksichtigung von Kindes- und Elternunterhalt zu entwickeln, das die Gemeinwohlverantwortung des Unterhaltsverpflichteten verfassungskonform reduziert und den Grundsatz der Belastungsgleichheit wahrt. Der Weg zu diesem Besteuerungsmodell führt über drei Fragen. Erstens: In welchen ...

65,00 CHF

Die Autonomie des einwilligungsunfähigen Patienten
Das Recht des Patienten auf Selbstbestimmung ist in den Mittelpunkt des Arzt-Patienten-Verhältnisses gerückt. Ein medizinischer Eingriff darf nur vorgenommen werden, wenn der Patient hierzu seine Einwilligung erteilt hat. Unter welchen Voraussetzungen gilt ein Patient als einwilligungsfähig und kann rechtswirksam über die Vornahme eines medizinischen Eingriffs entscheiden? Wer entscheidet über die ärztliche Behandlung einwilligungsunfähiger Patienten? An welchen Entscheidungskriterien haben sich die ...

54,50 CHF

Regelungsaufgabe Mutterstellung: Was kann, was darf, was will der Staat?
Was kann, was darf, was will der Staat bei der Regelung der Mutterstellung? Die in diesem Band vereinigten Beiträge erkunden aus privatrechtlicher, grundrechtlicher, rechtsphilosophischer und psychologischer Perspektive die vielfältigen Herausforderungen, vor denen ein Gesetzgeber bei der Regelung der Mutterstellung steht: Wie sollen Co-Mutterschaft, Eizellspende oder Leihmutterschaft rechtlich behandelt werden? Welche Bedeutung haben abstammungsrechtliche Grundsätze, welche Rolle spielen die Statussicherheit und ...

43,50 CHF