Julius Stindes Roman ist 1872 unter dem Pseudonym "J. Steinmann" erschienen. Er ist ein frühes Dokument der deutschsprachigen Kriminalliteratur. Ein korrupter Polizeibeamter und ein starrsinniger Firmenchef streben mit "eiserner Faust" nach Erfolg. Ein Hamburger Gesellschaftspanorama aus den 1860er Jahren. Das Buch galt lange Zeit als verschollen. Das seit 2004 verfügbare Exemplar der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky (Signatur ...