Aussichten
Peter Paul Wiplinger schreibt seit einiger Zeit von ihm so genannte "Lapidargedichte", ohne dichterische Metaphern. Denn es geht ihm nicht um die (überhöhte) Wahrheit, sondern um die Befassung mit dem, was ist, auf Basis der Wirklichkeit im Sinne der existentiellen Befindlichkeit, individuell und paradigmatisch zugleich. Es geht um den Fall (Wittgenstein), um die Faktizität. Mit dem Satz Adornos im Hinterkopf ...