"Welch ein Glück, dass ich jung war!"
Welch ein Glück, dass ich jung war!" schreibt Johanna Förster (1919 bis 2007) und meint damit die Lebensumstände vor hundert Jahren in einem kleinen Ort in Ostwestfalen. Rückhaltlos ehrlich, in einer unverwechselbaren klaren Sprache beschreibt sie im ersten Kapitel (1919 bis 1934) ihre Kindheit, die geprägt ist von der Lieblosigkeit der Mutter, dem Katholizismus und einer tradierten Frauenrolle. Im zweiten ...