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Hybride Wertschöpfung
Die Anforderungen an das Leistungsportfolio von Industriegüterunternehmen haben sich grundlegend gewandelt. Bis heute werden auf einigen Märkten Sach- oder Dienstleistungen überwiegend getrennt angeboten. Zunehmend verfolgen jedoch Unternehmen unter dem Begriff "Hybride Wertschöpfung" eine neue Strategie. Sie treten mit integrierten Leistungsbündeln in den Wettbewerb und bieten damit ihren Kunden Lösungen statt Produkte an. Im Fokus der hybriden Wertschöpfung steht der Mehrwert ...

89,00 CHF

Employer Branding als Erfolgsfaktor
Trotz tiefgreifender Weltwirtschaftskrise und steigender Arbeitslosigkeit warnen Experten vor einem anhaltenden Fachkräftemangel, welcher die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands gravierend beeinflussen wird. Ein mittelfristig gravierender, qualifikationsübergreifender Akademikerengpass ist vorprogrammiert und schürt den Wettbewerb nach Talenten. Die Lösung liegt in einer einheitlichen internen und externen Kommunikation des Unternehmens als Arbeitgeber durch Aufbau einer einzigartigen Employer Brand. Vor diesem Hintergrund wird der Einfluss der Employer ...

65,00 CHF

Mittelstandscontrolling 2009
Controlling im Mittelstand lässt sich in seinen vielfältigen Ausprägungen in der Praxis nicht nur durch einen einzigen methodischen und theoretischen Ansatz erfassen. Gerade bedingt durch die speziellen Umfeldcharakteristika existieren vielfältige Arten eines institutionalisierten Controllings und der korrespondierenden Instrumente. Die 3. Controlling-Mittelstands-Konferenz hat diese inhaltliche Breite aufgegriffen und zur Diskussion gestellt. 14 Beiträge, die im Mai 2009 in Kaiserslautern vorgetragen wurden, ...

86,00 CHF

Einfluss von Kultur in Marketingkooperationen
Das heutige wirtschaftliche Geschehen ist durch die Internationalisierung der Märkte geprägt. Verbesserte Transport- und Kommunikationsprozesse und der Abbau von Handelsbarrieren sorgen dafür, dass Landesgrenzen für wirtschaftliche Zusammenarbeit kaum noch Hindernisse darstellen. Internationale Unternehmenskooperationen stehen inzwischen auf der Tagesordnung. Dadurch kommt eine entscheidende Variable hinzu, die den Erfolg oder Misserfolg der Unternehmenszusammenarbeit beeinflusst: die Landeskultur der beteiligten Firmen. Vielversprechende internationale Unternehmenskooperationen ...

50,90 CHF

Das europäische Sachenrecht
Das Buch "Europäisches Sachenrecht" ist eine vergleichende Analyse der im Europäischen Rechtsraum bestehenden nationalen Sachen-Rechtsordnungen. Um diesem umfangreichen Vergleichsmaterial gerecht zu werden, bedient sich der Autor der "Komparativen Institutionenökonomik".Das Buch bietet daher nicht nur die erste vollständige, detaillierte und übersichtliche Darstellung der ca. 30 unterschiedlichen nationalen Sachenrechtsordnungen Europas, sondern es stellt auch den Einsatz einer neuen Methodik in der Rechtsvergleichung ...

90,00 CHF

Modellierung komplementärer Interaktionen
In fast jeder ökonomischen Entscheidung sind mehrere Zielsetzungen simultan zu berücksichtigen. In der Praxis werden hierfür häufig Verfahren der multiattributiven Nutzentheorie (MAUT) benutzt, insbesondere die einfach zu handhabende Nutzwertanalyse. Bei diesen Verfahren müssen Präferenzen hinsichtlich der einzelnen Zielsetzungen immer unabhängig voneinander erhoben werden. Diese vorausgesetzte Präferenzunabhängigkeit impliziert also, dass die Bewertung einer Zielsetzung unabhängig von den Ausprägungen der anderen Zielsetzungen ...

75,00 CHF

Mobile Marketing durch Markenallianzen stärken
Das Mobiltelefon der Gegenwart ist inzwischen nicht nur stetiger Begleiter, Ausdruck von Lifestyle und Mobilität, sondern bietet werbetreibenden Unternehmen darüber hinaus die Möglichkeit, durch das Phänomen Mobile Marketing zielgruppenspezifisches und maßgeschneidertes Direktmarketing durchzuführen. Dies birgt vor allem in Zeiten zunehmenden Wettbewerbs, schrumpfender Marketingbudgets sowie anspruchsvoller Kunden ein immenses Potenzial. Des Weiteren führten wettbewerbsstrategische Überlegungen und eine steigende Homogenität der Leistungen ...

65,00 CHF

Eigenkapitalregulierung und prozyklisches Bankverhalten
Mindesteigenkapitalanforderungen haben sich zu einem festen Bestandteil der Bankenregulierung entwickelt und sollen eine gewisse Mindestsolvabilität von Kreditinstituten sicherstellen, da der Zusammenbruch eines Instituts potenziell mit hohen externen Kosten verbunden ist. Es wird befürchtet, dass insbesondere die risikoabhängige Eigenkapitalanforderung des Neuen Basler Akkords (Basel II) prozyklisches Bankverhalten induziert, also zu einer angebotsseitigen Verknappung der Kreditvergabe in konjunkturschwachen Zeiten führt, weil die ...

66,00 CHF

Export und Internationalisierung wissensintensiver Dienstleistungen
Wissensintensive Dienstleistungen sind ein wachsender Teilbereich des Dienstleistungssektors und bieten Unternehmen große Chancen für Wachstum und Internationalisierung. Zentrale Treiber hierfür sind die zunehmende Komplexität der Unternehmensprozesse, die wachsende Bereitschaft zum Outsourcing von Unternehmensaktivitäten und die Globalisierung. Wissensintensive Dienstleistungen haben die Erzeugung oder Nutzung neuen Wissens zum Ziel - oft unter intensiver Einbindung des Dienstleistungskunden und der Partner eines Kooperationsnetzwerkes. Hochqualifizierte ...

85,00 CHF

IT-Verhalten und -Defizite in KMU
Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) haben in den Unternehmen einen tief greifenden Wandel hinterlassen und stoßen ihn weiter an. Sie zwingen gerade kleine und mittlere Unternehmen, ihre betrieblichen Prozesse zu überdenken und gegebenenfalls sogar das eigene Selbstverständnis und ihre Geschäftsmodelle zu verändern. Dies gilt in besonderem Maße für Verlage. Der Wandel vollzieht sich hier nicht nur durch neue Technologien und ...

57,90 CHF

Die Bedeutung von Financial Covenants in der internationalen Finanzkrise
Es gab einmal eine Zeit, und sie dauerte immerhin Jahrzehnte, da die Ansicht vorherrschte, dass Krisen immer seltener, immer milder würden im Zuge einer Stabilisierung der kapitalistischen Wirtschaft. Das war die allgemeine Ansicht der Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftspraxis, auf die sich die ökonomische Welt nicht nur in ihrem Denken, sondern auch in ihrem Tun und Lassen eingestellt hatte. Darum trat die ...

50,90 CHF

Bilanzierung von Klimaschutzprojekten nach IFRS
Seit dem 01. Januar 2005 sind deutsche Unternehmen bestimmter Sektoren bei Emission von CO2 durch das Protokoll von Kyoto und die hieraus abgeleiteten Richtlinien und Gesetze verpflichtet, Emissionsrechte an die Deutsche Emissionshandelsstelle abzugeben. Diese Abgabeverpflichtung kann u. a. durch projektbasierte Emissionszertifikate erfüllt werden, die von Unternehmen im Rahmen der Teilnahme an mehrjährigen Klimaschutzprojekten unter den Regelungen des Clean Development Mechanism ...

79,00 CHF

Potenziale und Grenzen der Kooperationsfähigkeit von bundeseigenen Eisenbahnen im Flughafenzubringerdienst
Nach der Einführung in die Themenstellung werden im zweiten Kapitel die Anforderungen an einen intermodalen Flughafenzu- und -abbringer identifiziert, Kapitel drei beleuchtet mögliche Finanzierungswege. Das vierte Kapitel analysiert Prozesse, Stärken und Schwächen heutiger Intermodalprodukte. Im fünften Kapitel schließlich wird insbesondere unter den Gesichtspunkten Wirtschaftlichkeit, Finanzierung und Prozessgestaltung ein Prototyp entwickelt.Als Partner in der Betreibergesellschaft bieten sich die Fluglinie und die ...

76,00 CHF

Familienunternehmen
Die Schriften zu Familienunternehmen präsentieren die Forschungsergebnisse des Wittener Instituts für Familienunternehmen (WIFU) in einer klaren und leicht verständlichen Sprache. Durch diese Schriftenreihe wollen wir das Ziel der Bildung einer umfassenden Theorie des Familienunternehmens erreichen. Dieses Werk knüpft unmittelbar an den ersten Band, Beiträge zur Theorie des Familienunternehmens, an. Es enthält bereits veröffentlichte Beiträge, die zeitlos und von gegenwärtiger Relevanz ...

83,00 CHF

Die Bilanzierung von Immobilien nach IFRS
International gelten sogenannte Real Estate Investment Trusts (REITs) als Standardform der indirekten Immobilienanlage. Besonderes Merkmal dieser Anlageklasse ist ihre Steuerprivilegierung, die letztlich zu einer Steuerbefreiung auf Gesellschaftsebene führt. Anfang 2007 hat der Gesetzgeber mit dem REIT-Gesetz die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Einführung steuerbegünstigter Immobilienaktiengesellschaften auch in Deutschland geschaffen.Aus Sicht der Rechnungslegung ist das REIT-Gesetz in zweifacher Weise bemerkenswert. So sieht ...

91,00 CHF

Intuitives Controlling
Die rasant wachsende Dynamik, Komplexität und Diskontinuität im Geschäftsleben haben enorme Auswirkungen auf das Controlling. Die Frage nach einem innovativen Controlling erfährt damit von zahlreichen Unternehmen eine gesteigerte Aufmerksamkeit. Bislang wurde die Intuition nur für das Management als zwingende Notwendigkeit anerkannt. Diese Sichtweise ist nicht mehr zeitgemäß, denn auch das Controlling kann vom fruchtbaren Spannungsverhältnis der Rationalität und Intuition profitieren ...

41,50 CHF

Mantelkauf und fiskalische (Über-)Reaktion
Das deutsche Steuerrecht ist (aus systematischer Sicht) in Unordnung. Dies wird unter anderem durch die in der deutschen Steuergesetzgebung erkennbare Tendenz einer aus fiskalischen Gründen zunehmenden Beschränkung der Berücksichtigung von Verlusten weiter verschärft. Allerdings ergibt sich die Rechtfertigung des Abzugs von Erwerbsausgaben aus dem objektiven Nettoprinzip als Konkretisierung des wirtschaftlichen Leistungsfähigkeitsprinzips. Die Mantelkaufregelung im Körperschaftsteuerrecht ist eine Einschränkung des Verlustabzugs ...

64,00 CHF

Phasenangepasste Führung von Wachstumsunternehmen
Kaum ein Bereich in den Sozialwissenschaften wurde umfassender und intensiver untersucht und diskutiert als das Thema "Führung". In den vergangenen Jahrzehnten gewann parallel hierzu die Auseinandersetzung mit der Unternehmenslebensphasenforschung zunehmend an Bedeutung. Eine verknüpfende Betrachtung erfolgt bislang jedoch nur in Ansätzen. Der Fragestellung, welches Führungsverhalten in welcher Lebensphase am erfolgreichsten bzw. am wirksamsten ist, widmet sich diese Arbeit.Das vorliegende Grundlagenwerk ...

83,00 CHF

Grundlagen zur Geschlechts- und Genderproblematik in Unternehmen
Männer und Frauen unterscheiden sich offensichtlich - insbesondere in biologischer, soziologischer und psychologischer Hinsicht (z. B. Gehirn, Hormone, kognitive Fähigkeiten und affektive Verhaltensweisen wie Konkurrenzverhalten, Empathie, Leistungsmotivation). Dies ist in erster Linie ein Resultat von Genen, Hormonen, Erziehung und anderen gesellschaftlichen Einflüssen (z. B. Geschlechtsstereotypen), die sich über Jahrhunderte hinweg kulturell manifestieren konnten. Viele dieser Unterschiede zwischen Männern und Frauen ...

91,00 CHF

Marken mit In-Game Advertising emotionalisieren
Computerspiele nehmen für viele Menschen einen festen und wichtigen Platz im Alltag ein. Egal ob auf der Videokonsole, dem Notebook oder dem Handy, eine große Zahl von Spielern verbringt eine beachtliche Zeit mit dieser kurzweiligen Unterhaltung. Dabei treffen die Spieler immer häufiger auf Werbung in den Computer- und Videospielen - und empfinden dies oft nicht einmal als störend! Da erstaunt ...

57,90 CHF