Schön verrückt
Die vorliegende Autobiografie Wolfgang Beckers dokumentiert den steinigen Weg eines Reporters, der sich in der Welt von Rechtsextremisten, Geheimdiensten und Organisierter Kriminalität bewegte und schließlich verrückt wurde. Aufgewachsen als Kuckuckskind mit zahlreichen Ersatzvätern, Schulzeit mit Drogenkarriere, bewegte Studentenjahre mit Atomkraft-Nein-Danke und Hausbesetzungen sowie investigativer Journalismus über Verfassungsschutz und Neonazis. Daraus wird der Stoff für eine Paranoia, die schließlich immer wieder ...