8 Ergebnisse.

Von der Form zur Formel
Die klassische Metaphysik wollte wissen, was die Welt im Innersten zusammenhält". Sie bestimmte das Wesen der Dinge als Idee oder auch als Form, d.h.etwas Geistiges. Demgegenüber begreitft der Empirismus, der im 20.Jahrhundert immer einflussreicher wurde, Wissenschaft als Systematisierung sinnlicher Erfahrung mit dem Ziel, die Erfahrung naturgesetzlich zu beschreiben, am besten mit Hilfe mathematischer Formeln.

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Begeistert vom Lebendigen
Der Biologe Josef H. Reichholf berichtet auf eindrucksvolle Weise seinen Weg zur lebendigen Natur aus Kindheit und Jugend. Seine Schilderungen sind durchdrungen von einer Begeisterung für das Lebendige, zugleich werbend für einen Umwelt- und Naturschutz, der die Beschäftigung mit der Natur nicht länger zur genehmigungspflichtigen Ausnahme verkommen lässt. Unter den zahlreichen Publikationen des Autors eines seiner persönlichsten Bücher.

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Die Frage nach dem Ganzen
Den klassischen Vorstellungen von Newton bis zur Relativitsts- und Quantentheorie ist gemeinsam, dass sie das Universum als ein rsumliches Gebilde innerhalb einer Zeitfolge betrachten (Raum-Zeit). Wolfram Schommers, Professor fYr Theoretische Physik, bezeichnet diese Vorstellung als ãContainerprinzip". Jedoch, was befindet sich ãau§erhalb" des wie auch immer gearteten Containers, wo beginnen Zeit und Raum, wo enden sie? Der Autor beschreitet mit seiner ...

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Leonardos Entdeckung
Leonardo da Vinci formulierte eine der wesentlichen Einsichten der Anthropologie, als er einen Hinweis darauf gab, wie man das Portrait eines Menschen anfertigt:"Lasse niemals zu, daß der Kopf auf dieselbe Seite gedreht ist wie die Brust, und den Arm wende nie in dieselbe Richtung wie das Bein". Als Maler zielte er damit auf die Vieldeutigkeit des menschlichen Ausdrucks. Weil sich ...

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Auf dem Weg
Wer heute noch von natürlicher Umwelt oder gar Wildnis redet, gilt als naiv oder weltfremd, zu sehr ist der Mensch des 21. Jahrhunderts im Reich elektronischer Medien angekommen, künstlichen Parallelwelten, die auf Artenvielfalt, Klimagleichgewicht und Tageslicht so wenig angewiesen sind, wie auf leibliche Präsenz. Den Folgen der technischen Weltbemächtigung entkommen zu wollen - der schwindelerregenden Beschleunigung in allen Lebensbereichen, dem ...

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In der Zwischenzeit
Menschliche Generativität zeigt sich in einem geschichtlichen Leben von Anderen her und auf Andere hin. Dem kann keine Bio-Philosophie angemessen Rechnung tragen, die uns auf ein biochemisch reproduzierbares und optimierbares Substrat reduziert. Das wird deutlich, wo wir als Zeugen Anderer eingesetzt sind, die auf Anerkennung und auf ein individuelles, als wirklich lebbar erscheinendes Leben in menschlicher Gemeinschaft Anspruch haben.

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Gut Mensch sein
Um ein guter Mensch zu sein, muss man zuvor sich darum bemühen, überhaupt Mensch zu sein. Doch daran mangelt es: wir sind in der Regel nur schlecht und recht Mensch. Unsere durchschnittliche Lebensform hat uns immer schon zum eindimensionalen Menschen gemacht. Böhme plädiert dagegen für eine Ausbildung pathischer Existenzweisen, insbesondere des Leib-seins, eine Einübung darin, selbst Natur zu sein, eine ...

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