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Bierbilanz 2007
Der Abwärtstrend in der deutschen Brauindustrie setzt sich fort. Mit einem Minus von 3, 7 Prozent hat der Bierabsatz 2007 einen Tiefpunkt erreicht. Einzig die Segmente Biermixgetränke und alkoholfreie Biervarianten haben ein Absatzplus erzielt, konnten den Absatzrückgang jedoch nur abfedern. Für 2008 erwarten die Brauereien einen weiteren Biermarktrückgang um vier Prozent.

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Mehr Luxus als Laster
Die Nachfrage nach Zigaretten in Entwicklungs- und Schwellenländern steigt kontinuierlich. Experten gehen von massiv steigenden Stückzahlen in den kommenden Jahren aus. Der Zigarettenschmuggel ist für Staat, Industrie und Handel ein Ernst zu nehmendes Problem. Jede fünfte Zigarette wird inzwischen am Fiskus vorbei verkauft. Das seit diesem Jahr gültige Rauchverbot beeinträchtigt jedoch das Umsatzwachstum in der Branche kaum.

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Convenience Food
In den vergangenen fünf Jahren wuchs der Convenience-Markt überproportional um 31 Prozent an. Zeitersparnis und mangelnde Kochkenntnisse sind die Gründe für den Boom von Convenience-Produkten. Vor allem die Nachfrage nach Fertiggerichten aus der Tiefkühltruhe und naturbelassenen Produkten nimmt zu.

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Verpackungen
Der Respekt vor Natur und Umwelt sollte bei jedweder Verpackungslösung im Vordergrund stehen. Der rasante Zuwachs von Kunststoffverpackungen insbesondere in Deutschland ist zu stoppen. Die allein für Deutschland bis 2050 geschätzten Folgeschäden des Klimawandels sollten zur Umkehr mahnen. Festtagsgeschenke sollten auch beim Kunden pure Freude auslösen und keine Bitternis oder gar Verärgerung wegen der Abzocke durch den Handel.

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Health-Claims-Verordnung für Lebensmittel
Nach der am 1. Juli 2007 in Kraft getretenen Health-Claim-Verordnung der EU dürfen Lebensmittelhersteller nur noch mit Aussagen werben, die in einer Positivliste der EU enthalten oder sogar wissenschaftlich abgesichert sind. Außerdem muss das Lebensmittel einem vorgegebenen Nährwertprofil entsprechen. Die Verbraucherschützer jubeln, die Lebensmittelbranche zeigt sich auf der Anuga-Messe kooperationsbereit, die Werbetreibenden sind teilweise verärgert. Vor allem Functional Food, ein ...

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Fair Trade Handel
2006 wurden in Deutschland Fairtrade-gesiegelte Waren im Wert von rund 110 Millionen Euro eingekauft ein Anstieg um 51 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Weltweit liegt Deutschland auf Rang 5. Trendsetter sind die aufgeklärten Verbraucher der westlichen Industrienationen. Vor allem so genannte "Lohas" legen zunehmend Wert auf faire Lebensmittel und Produkte. Die wichtigsten Produkte im Fairen Handel sind Kaffee, Kakao bzw. Schokolade, ...

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Energy Drinks
Energy Drinks kommen ursprünglich aus dem asiatischen Raum, seit Ende der 1980er-Jahre gibt es sie auch in Europa. Seitdem haben sie einen Siegeszug angetreten, der immer noch nicht beendet ist. Hersteller und Handel profitieren von den hohen Preisen und den hohen Margen der Energy Drinks.

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Verbraucherinformationsgesetz
Der neue Entwurf des geplanten Verbraucherinformationsgesetzes (VIG) soll den deutschen Verbrauchern mehr Schutz und Sicherheit vor Lebensmittelskandalen geben. Ob Verbände oder Politiker, von allen Seiten gibt es Einwände, Kritikpunkte und Zweifel an der Schärfe und Wirksamkeit des Gesetzentwurfs. Zustimmung erfährt der Gesetzentwurf von Seiten der Unternehmen und deren Interessenverbänden.

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Schokoladenbranche
Die Schokoladenbranche hat im vierten Quartal des Jahres traditionell Hochkonjunktur. Die Weihnachtszeit hat einen Anteil am Schokoladengeschäft von mehr als 18 Prozent. Der Branchenumsatz liegt nach den ersten 22 Kalenderwochen bei 1 804, 2 Millionen Euro und damit um 4, 1 Prozent niedriger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Weltmarktführer im Industrie-Schokoladengeschäft ist das Schweizer Unternehmen Barry Callebaut. Im Premiumsegment ist Lindt ...

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Preisschock bei Lebensmitteln
Seit 1. August steigen die Preise für Milchprodukte kräftig an. Butter ist durchschnittlich 50 Prozent, Quark 40 Prozent und Milch 15 Prozent teurer. Ursache ist die Verknappung von Milch, hervorgerufen zum einen durch die weltweit starke Nachfrage nach Milchprodukten, zum anderen durch höhere Erzeugerpreise. Problematisch ist die Milchquote in der EU, da Landwirte ihr Angebot trotz steigender Nachfrage nicht ausweiten ...

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Zurück zu den Wurzeln
Verbraucher wollen immer häufiger wissen, woher ihre Lebensmittel stammen und wünschen sich ein größeres Angebot von regionalen Produkten. Die Ernährungswirtschaft hat den Trend erkannt und setzt bei Produktion und Verkauf verstärkt auf heimische Produkte. Die große Nachfrage nach regionalen Nahrungsmitteln ist einerseits eine Reaktion auf die Globalisierung, andererseits auf die Lebensmittelskandale der vergangenen Jahre.

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Getränkeherstellung
Der deutsche Getränkemarkt zeigte sich 2011 sehr differenziert. Alkoholfreie Getränke (AfG) zeigten insgesamt eine gute Performance. Trübe Zeiten gab es dagegen für Bier. Der Inlandsabsatz sank weiter, ohne das wachsende Exportgeschäft hätte es noch schlechter ausschauen. Der Weinmarkt wiederum meldet positive Zahlen nur beim Umsatz, der Absatz aber sank. Im Spirituosenmarkt reduzierten sich sowohl der Absatz als auch der Umsatz.

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Süßwaren
Das Wachstum im deutschen Süßwarengeschäft ist fast nur noch auf Kosten der Konkurrenz möglich. So setzt die Branche auf den Export. Der Blick auf die Süßwarenkategorien birgt keine großen Überraschungen, Salzige Snacks blieben in Deutschland auch 2011 das wachstumsstärkste Segment. Die Explosion der Rohstoffpreise auf breiter Basis stellt die Branche vor große Probleme.

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Lebensmitteleinzelhandel
2011 verzeichneten der deutsche Lebensmitteleinzelhandel und die Drogeriemärkte wieder ein Umsatzwachstum. Da der Absatz in etwa gleich blieb, ging das Wachstum auf gestiegene Preise zurück, die vor allem der höheren Qualitätsorientierung der Verbraucher geschuldet waren. Im nationalen Ranking der Lebensmitteleinzelhändler bleibt Edeka unangefochten Spitzenreiter, das Unternehmen kann sich vom Branchenzweiten Rewe sogar weiter absetzen. Nach Rückgängen in den letzten Jahren ...

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Neues Gentechnikgesetz
Das neue Gentechnikgesetz wurde Ende Januar im Bundestag beschlossen. Das Gesetz soll im Frühjahr in Kraft treten, die ersten Etiketten werden noch im Lauf dieses Jahres erwartet. Die Regeln zur Verwendung des Labels "ohne Gentechnik" wurden gelockert. Die Regeln für den Anbau von Genmais wurden verschärft. Künftig müssen Landwirte Mindestabstände zu ihren Nachbarn einhalten, wenn sie auf den Äckern gentechnisch ...

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Süßwaren
Die deutsche Süßwarenindustrie hat 2010 ein Umsatzplus verzeichnet. Doch der Zuwachs ist allein dem Export zu verdanken, im Inland gingen sowohl Absatz als auch Umsatz zurück. Die hohen Rohstoffkosten machen der Branche weiterhin zu schaffen.

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Salzige Snacks
Die Deutschen mögen salzige Snacks. 94 Prozent aller Haushalte verzehren Chips, Flips oder Erdnüsse. Der Handel profitiert von dieser Vorliebe, salzige Snacks sind ein immer wichtiger werdender Sortimentsteil innerhalb der Süßwaren.

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Lebensmittelverluste
Die Verschwendung von Lebensmitteln und die mögliche Vermeidung stehen im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Vor allem der Lebensmitteleinzelhandel steht in der Kritik, Nahrungsmittelverluste zu verursachen. Doch Studien unterstützen diese allgemeine These nicht. Dennoch ist der Handel gefragt, die Lebensmittelverluste zu verringern, auf Druck der Politik aber auch im eigenen Interesse.

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Cerealien und Müslis
Ein abwechslungsreiches Frühstück gehört für viele Menschen in Deutschland zu einem guten Start in den Tag. Wichtige Bestandteile der ersten Mahlzeit am Tag sind Cerealien und Müslis. Doch der Umsatz mit diesen Produktgruppen sinkt. Die Hersteller versuchen, sich diesem Trend mit neuen Produkten und Produktzusammensetzungen entgegenzustemmen. Ein Grund für neue Rezepturen ist auch, dass Cerealienhersteller wegen einer ungesunden Zusammensetzung ihrer ...

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Tabakverarbeitung
Trotz der Steuererhöhung im Mai 2011 und der sie begleitenden Preiserhöhung brach die Zigarettennachfrage in Deutschland nicht ein. Der Tabakwarenabsatz stieg 2011 sogar das erste Mal seit Jahren wieder, wovon alle Hersteller profitierten. 2012 bereitete der Branche Kopfschmerzen, dass zum 1. Januar wieder eine Tabaksteuererhöhung anstand. Diese waren jedoch bisher unberechtigt, wie die Absatzzahlen des ersten Quartals 2012 zeigen. Sorge ...

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