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Multijobber
Im Jahr 2013 hat die Anzahl der Menschen mit Zweitjob neben ihrem Hauptberuf eine Rekordhöhe erreicht. Unklar ist, weshalb sich immer mehr Berufstätige einen Nebenjob suchen. Experten vermuten, dass ein Großteil der Frauen auf ein Nebeneinkommen angewiesen ist, um die Lebenshaltungskosten zu decken, während viele Männer sich ein Zubrot verdienen wollen. Experten bemängeln, dass vor allem Minijobs, die ursprünglich dafür ...

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Kein Entkommen
Die Werbeindustrie hat das Second-Screen-Phänomen für sich entdeckt und versucht nun, Profit daraus zu schlagen. Dafür gibt es eine Reihe von Möglichkeiten: Sie reicht von der einfachen Angabe einer URL-Adresse auf dem First Screen bis hin zum Hijacking von Konkurrenz-Kampagnen. Verschiedene Studien belegen, dass sich Marketingbotschaften auf beiden Screens wechselseitig verstärken. Während First- und Second-Screen-Marketing bereits auf Hochtouren läuft, steht ...

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Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen
Künftig stehen Rechnungslegung und Risikomanagement bei den Unternehmen besser im Einklang. Die neuen Regelungen zum Hedge Accounting erleichtern beziehungsweise machen eine transparente Darstellung von Absicherungsstrategien in der Bilanz erst möglich.

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Serbien will in die Europäische Union
Serbien drückt sich seit vielen Jahren um notwendige Reformen herum. Der seit März dieses Jahres mit absoluter Mehrheit regierende neue Premier will diese nun anpacken - weckt durch seine zweifelhafte Vergangenheit aber auch Argwohn.

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Musikindustrie
Der deutsche Musikmarkt ist erstmals seit Jahren wieder gewachsen. Auch international hat sich das Geschäft stabilisiert. Streaming-Dienste wie Spotify und Deezer gewinnen an Bedeutung. Eine Renaissance erlebt auch die Vinylschallplatte.

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Programmatic Buying
Noch vor wenigen Jahren gab es in Deutschland Skeptiker, die Programmatic Buying (PR) keine große Zukunft voraussagten. Dies hat sich drastisch gewandelt. Auch weltweit ist der automatisierte Handel von Werbeplätzen mit Riesenschritten auf dem Vormarsch. Bisher existieren in Deutschland noch keine generell akzeptierten Maßstäbe für Qualität und Effizienz von Real-Time-Advertising-Maßnahmen. Die Folge ist ein Imageproblem. Audience-Extension-Techniken, die dazu dienen, die ...

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Age Smart
Die strategische Fortbildung und Rekrutierung älterer Arbeitnehmer lässt in deutschen Unternehmen noch zu wünschen übrig. Wie dringlich die Lage ist, zeigt die Tatsache, dass Konzerne wie Daimler oder Otto mittlerweile ihre Rentner für Projekte zurückholen. Dabei sind die Bedingungen für eine Weiterbeschäftigung älterer Arbeitnehmer bestens. Immer mehr Deutsche wollen über die Altersgrenze von 65 Jahren hinaus arbeiten. Allerdings müssen Unternehmen ...

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Omni-Channel-Betreuung
Qualität ist nicht alles: Unternehmen, die sich von der Konkurrenz absetzen wollen, brauchen vor allem eine ausgeprägte Service-Mentalität. Dazu gehört heutzutage eine kundenorientierte Präsenz auf allen Kommunikationskanälen: Telefon, Online-Chats, E-Mail, Social Media, Snail Mail und das Vier-Augen-Gespräch. Obwohl deutsche Unternehmen auf einem guten Weg heraus aus der Servicewüste sind, kracht es bei vielen noch gewaltig im Gebälk. Viele Unternehmen wollen ...

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Versicherungsverträge
Mit den vorgeschlagenen Neuerungen versucht das IASB einen Spagat zwischen einer stärkeren Glättung der Ergebnisse von Versicherungsunternehmen vor dem Hintergrund einer Ausweitung der Fair-Value-Bilanzierung zu erreichen. Ein solcher Versuch kann nicht zu 100 Prozent gelingen.

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Made in Germany gefragt wie nie
Den nackten Zahlen nach steht die deutsche Wirtschaft sehr gut da. Glanzpunkt der Jahresbilanz dürften die im Juli erzielten Rekordausfuhren in der Höhe von 101 Milliarden Euro sein. Einig sind sich die Volkswirte bei der Beurteilung der gegenwärtigen Lage jedoch nicht. Die schwache Entwicklung in Rest-Europa sowie die Russlandkrise und der sinkende Ifo-Index werden von manchen Experten als Vorboten einer ...

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Bankenregulierung
Bei der Regulierung des Kreditsektors geraten die Geschäftsmodelle von Banken immer mehr in den Fokus. In den neuesten Bestimmungen - wie etwa Basel III - ist die Geschäftsmodellanalyse bereits in den Regulierungskanon aufgenommen. Banken und Sparkassen werden nicht mehr nur nach ihren Geschäftsergebnissen und Strategien beurteilt. Der Blick auf das Geschäftsmodell soll Klärung darüber geben, wie krisenresistent und wie zukunftsfähig ...

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Versicherungsmakler
Bei den deutschen Maklerpools sind die Provisionserlöse 2013 wieder gestiegen. Der Marktführer Fonds Finanz konnte von dieser Entwicklung allerdings nicht profitieren. Bei den Maklern steht insbesondere das Krankenversicherungsgeschäft unter Druck. Ein Dauerthema ist auch die Vergütung auf Provisionsbasis. Problematisch für die Branche ist zudem ihr schlechtes Image.

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Bankenunion
Die EU-Finanzminister haben sich auf einen gemeinsamen Abwicklungsmechanismus und eine Einlagensicherung geeinigt. Damit steht das Grundgerüst der europäischen Bankenunion. Die Regularien folgen in weiten Teilen den Vorstellungen der Bundesregierung. Kritik kommt vor allem aus dem europäischen Parlament.

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US-Behörden räumen auf
Die US-Regierungsbehörden verhängen gegen rechtsbrüchige Banken drakonische Strafen in Milliardenhöhe. Die Liste der Verfehlungen ist lang: Die Geldhäuser büßen unter anderem für Devisenvergehen, Beihilfe zur Steuerhinterziehung und für die Nichtbeachtung von US-Handelssanktionen. Europäische Staaten werfen den USA vor, ausländische Banken härter zu bestrafen als einheimische Institute.

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Buchhandel
Im deutschen Buchhandel ist der Umsatz 2013 wieder gestiegen. Überraschenderweise legte vor allem der stationäre Handel zu. Allerdings musste die Buchhandelskette Weltbild im Januar Insolvenz anmelden. Nach zweijähriger Umstrukturierung ist die größte Kette Thalia offenbar wieder rentabel. Ferner hat der Börsenverein des Buchhandels beim Kartellamt Beschwerde gegen den Online-Händler Amazon eingelegt.

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Landesbanken
Die Landesbank Berlin und die sie überbauende Holding dürfen als letzte Rudimente der unseligen Berliner Bankgesellschaft angesehen werden. Diese werden gerade beseitigt: 2014 bedeutet das Ende der Skandalbank, weitergemacht wird als reine Sparkasse.

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Kontrahentenrisiken besser im Griff
Die im Jahre 2008 ausgebrochene Finanzkrise hat mittlerweile auch im Derivate- und Wertpapiergeschäft ihre Spuren hinterlassen. Um das Kontrahentenrisiko zu minimieren oder auszuschalten, wurde beispielsweise mit EMIR eine neue gesetzliche Grundlage gelegt. Zukünftig sollen Derivatetransaktionen idealerweise nur noch über zentrale Kontrahenten abgewickelt werden. Insbesondere wird auf die Qualität und das Management von Sicherheiten Wert gelegt. Für die betroffenen Clearing-Häuser und ...

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Tabakverarbeitung
Obwohl 2013 weniger Tabakwaren versteuert wurden, blieb das Tabaksteueraufkommen aufgrund von Steuerhöhungen konstant. Zwar sinkt weltweit der prozentuale Anteil der Raucher an der Gesamtbevölkerung, doch deren absolute Zahl steigt aufgrund des Bevölkerungswachstums. Die großen, internationalen Tabakhersteller investieren verstärkt in den wachsenden Markt für E-Zigaretten. Der Anteil der in Deutschland gerauchten Zigaretten, die nicht versteuert wurden, bleibt auf einem hohen Niveau.

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Die US-Wirtschaft feiert ein Comeback
Die US-Wirtschaft scheint sich langsam wieder zu erholen. Europa hingegen verzeichnet kaum noch Wirtschaftswachstum. Auch Deutschland ist von den allgemeinen Rückgängen betroffen. Zwischen den USA und dem Internationalen Währungsfonds einerseits und Deutschland andererseits ist ein Streit darüber entbrannt, wie man eine Rezession in der Eurozone verhindern müsste. Der IWF fordert Investitionen, doch Deutschland hält an seinem Sparkurs fest.

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Gastronomie
Wie auch schon 2012 gelang den deutschen Gastronomen nur ein nominales Umsatzplus, preisbereinigt wurde ein Minus erwirtschaftet. Das Wachstum der deutschen Systemgastronomie schwächt sich weiter ab. Für Kaffeebarketten gibt es noch ein deutliches Potenzial in Deutschland. Die Gastronomie wehrt sich gegen die wachsende Konkurrenz durch Bäcker, Metzger und Supermärkte.

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