Wie ich lernte, den Fluss zu lieben
»Danach geht alles ganz schnell, zu schnell, um es zu begreifen. Zu schnell, um zu schreien. Zu heftig, um sich zu wehren.« Als ihr Vater stirbt, flieht Rute aufs Land. Weg vor ihren Liebsten, vor der Stadt, vor sich selbst. Schier unerträglich ist die Leere, die sie in sich spürt. Und der Schmerz, der sie seit Jahren begleitet. Rutes Mutter ...