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Basst scho! 2
Band 2 von "Basst scho!" führt die mit Band 1 begonnene Serie von Ausführungen zum Bairischen fort. Auch dieser Band bietet wieder Erläuterungen zu Bedeutung und Herkunft von etwa 1.000 Wörtern und Formen, das Register erschließt beide Bände mit fast 3.000 Stichwörtern.

28,90 CHF

Was sich in Landshut zugetragen hat - und anderswo
Das Jahrbuch von 2012 enthält sowohl Beiträge über Schmellers Leben und Werk als auch darüber hinausreichende Abhandlungen zu dialektologischen Fragestellungen. Der erste Teil führt in die Vor- und Anfangszeit der Dialektologie: Bereits um die Mitte des 17. Jahrhunderts, also weit vor Schmellers Lebenszeit, sind etwa der "Bauernsohn in der Kirche" - auch als "Landshuter Vesper" bekannt - und die beiden ...

37,90 CHF

Konfliktfeld Dialekt
Seit Beginn des muttersprachlichen Unterrichts wird über den Stellenwert des Dialekts in der Schule diskutiert. Allerdings hat man bei der Erforschung der Konstellation Dialekt und Schule das Augenmerk allein auf die Schüler gerichtet und die schulischen Schwierigkeiten hervorgehoben, die angeblich durch deren Dialektsprachigkeit bedingt sind. Die Rolle von Deutschlehrerinnen und Deutschlehrern für die sprachliche Sozialisation und den Spracherwerbsprozess der Schüler ...

35,90 CHF

Varieté-Tänzerinnen, Salon-Humoristen und Excentric-Radfahrer
Eine Geschichte des Regensburger Velodroms von seinen Anfangsjahren bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Zentrales Thema ist dabei das Unterhaltungsangebot im Velodrom, das in dieser Zeit neben dem Stadttheater die größte Vergnügungsstätte der früheren bayerischen Provinzstadt Regensburg war. Direktor Simon Oberdorfer, ein angesehener jüdischer Bürger, bot den Regensburgern in seinem Velodrom Höhepunkte des Varietés: Artisten und Komiker, einige der berühmtesten ...

9,90 CHF

Sprachminderheit, Identität und Sprachbiographie
Die vorliegenden Studien thematisieren nicht nur Sprachminderheiten im klassischen Sinne (z.B. Sprachinseln in den USA oder das Elsässische), sondern auch soziale Gruppenphänomene in einem weiteren Kontext (Aussiedler, Jugendliche). Zahlreiche Parallelen lassen sich erkennen, wenn Identitäten und Sprecherbiographien fokussiert werden. Über identitätsoffenbarende metasprachliche Symbolisierungen positionieren sich die Sprecher zum einen selbst im sozialen Gefüge, zum anderen werden sie durch Interpretation dieser ...

30,90 CHF

"... natirlich gleich und gesundter trunkh"
Von den heute noch in Regensburg existierenden Brauereien ist diejenige des St. Katharinenspitals die mit Abstand älteste. Ihre Anfänge lassen sich bis in die Zeit der Gründung des Spitals im Jahre 1226 zurückverfolgen. Die Hauptaufgabe der Brauerei bestand über Jahrhunderte hinweg in der Versorgung der Pfründner und der Dienstboten des Spitals mit einem guten "pfennigvergeltlichen trunkh". Bis zum heutigen Tag ...

9,50 CHF

Das Patriziergeschlecht der Zeller von Straubing
Um 1417 übersiedelte der angesehene Tuch- und Weinhändler Hermann Zeller von Regensburg nach Straubing und begründete die Straubinger Zellerlinie, die sich zu einem der mächtigsten Bürgergeschlechter im ostbayerischen Raum entwickelte. Über Generationen hinweg waren die Zeller nahezu ununterbrochen im Rat von Straubing, stellten Bürgermeister und vertraten die Stadt auf den Landtagen. Durch eine zielgerichtete Heiratspolitik schufen sie ein Netz verwandtschaftlicher ...

9,50 CHF

"... also frisch drauf los"
Am 22. Mai 1882 wurde der Velociped-Club Mühldorf gegründet. Neben Wettrennen und Ausflügen in die nähere Umgebung, organisierten "Tanz-Kränzchen" und "gemüthlichen Unterhaltungen", unternahmen die Vereinsmitglieder auch längere Wanderfahrten in die Ferne. Josef Rambold, Lederer, aus Mühldorf und langjähriger Vereinsvorsitzender des Velozipedclubs, hat über diese Wanderfahrten ausführlich Tagebuch geführt. Seine Aufzeichnungen vermitteln nicht nur ein Bild damaliger bürgerlicher Lebensart, sondern bieten ...

30,90 CHF

Namen in Altbayern
Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit Herkunft, Bedeutung und Entwicklung von Orts-, Gewässer-, Landschafts- und Produktnamen aus Altbayern (Regierungsbezirke Niederbayern, Oberbayern und Oberpfalz). Während einige überblicksartige Aufsätze auf das Gesamtgebiet oder auf bestimmte Teilgebiete bezogen sind, werden in anderen Beiträgen interessante Einzelnamen herausgegriffen und einer detaillierten Analyse unterzogen. In vielen Fällen legen die Autorinnen und Autoren zu Namen, die ...

40,90 CHF

Von Mimigernaford nach Reganespurg
Mit seinen Schriften zur althochdeutschen und altsächsischen Namenüberlieferung erschließt Heinrich Tiefenbach eine Quellengruppe, die für die frühmittelalterliche Siedlungs- und Sprachgeschichte von zentraler Bedeutung ist. Ein Schwerpunkt liegt auf der altsächsischen Überlieferung der Klöster Werden und Corvey, aber auch Namenprofile aus Borghorst und Essen, Echternach und Pfalzel sowie Münster und Köln erfahren eine eingehende, vielfach erstmalige Beschreibung und Würdigung. Ein zweiter ...

40,90 CHF

Licht aus Franken im Vormärz
Dieser Band beschreibt Leben und Wirken einer der bedeutendsten Persönlichkeiten der Rechtsgeschichte und einflussreichsten politischen Köpfe des bayerischen Vormärz. Nachdem König Ludwig I. Johann Adam Seuffert, Professor in Würzburg und - 1831 - zweiter Präsident der Abgeordnetenkammer, gleich vielen anderen Liberalen seiner Zeit von der Universität entfernt hatte, wandte sich dieser, seiner Berufung entfremdet, als Erster publizistisch der Analyse von ...

22,50 CHF

Bismarckkult in Würzburg
Nur zweimal war Bismarck in Würzburg und das auch nur zu Kurzbesuchen. Trotzdem entwickelte sich hier eine Begeisterung für den Reichsgründer, die dem Personenkult im übrigen Deutschland in nichts nachstand. Und das in einer überwiegend katholischen Stadt, wo doch Bismarck die Katholiken als "Ultramontane" verunglimpft hatte, die noch dazu zu Bayern gehörte, das seine Souveränität durch Bismarck verloren hatte. Dennoch: ...

22,50 CHF

Die Selbst- und Fremdwahrnehmung der Franziskaner
Die ersten Franziskaner wollten Anfang des 13. Jahrhunderts manches anders und vieles besser machen als die bisherigen Orden: Am Evangelium allein wollte man die Lebensweise der Mönche ausrichten. Das Ideal war die vollkommene Armut des Ordens und seiner Mitglieder sowie ein der aktiven Seelsorge gewidmetes Leben in unsteter Wanderschaft, anstatt - wie bisher - stiller Kontemplation hinter schützenden Klostermauern. Diese ...

9,50 CHF

Das Patriziat im Wandel
Regensburg ist bekannt für seine himmelhoch aufragenden Geschlechtertürme, seine Patrizierburgen und Stadtpaläste. Die Namen der Besitzer haben sich in das kulturelle Gedächtnis der Stadt eingebrannt und wir sprechen von den Häusern der Auer, Gumprecht, Runtinger und Zant. Bei der Betrachtung dieser Familien stößt man unweigerlich auf zwei Kategorien: "Handelspatriziat" und "Verwaltungspatriziat". Noch für das Ende des 14. Jahrhunderts nimmt die ...

9,50 CHF

Der "Totale Krieg" in Regensburg
Als Joseph Goebbels 1943 den "Totalen Krieg" öffentlich propagierte, war Regensburg längst unmittelbar von der Kriegsrealität betroffen: Die Ernährungs- und Bekleidungslage hatte sich zugespitzt, die mehr oder minder zuversichtliche Stimmung der Bevölkerung war Ernüchterung gewichen und die Stadt hatte die ersten Evakuierten aufgenommen. Die Lage sollte sich jedoch ab diesem Zeitraum bis zum Ende des Krieges 1945 dramatisch verschlechtern. Verheerende ...

9,50 CHF

Systeme und Entwicklungen
Erich Seidelmann (Jahrgang 1934) ist als Feldforscher und Bearbeiter des "Südwestdeutschen Sprachatlasses" in Freiburg im Breisgau bekannt. Seine Beiträge behandeln alle Bereiche der deutschen Sprachwissenschaft, ob lautliche Fragen der Standardsprache und der Dialekte in Geschichte und Gegenwart, Sprachgeographie, Wortbildung, Namenkunde oder Sprachspott. Charakteristisch ist die sorgfältige Untersuchung der sprachlichen Verhältnisse auf empirischer Grundlage. Erich Seidelmann stellt immer wieder die Frage ...

9,50 CHF

Cuius regio,eius religio?
Cuius regio eius religio: Der Herrscher bestimmt die Religion seines Landes. Mit dieser Formel wollte der Augsburger Religionsfrieden 1555 den jahrelangen Streit zwischen katholischen und lutherischen Reichsfürsten schlichten. Niemand konnte fortan den Fürsten ihre Konfession vorschreiben, sie dagegen durften ihren Glauben den eigenen Landeskindern diktieren. Die Oberpfalz, bis 1621 Teil der Kurpfalz am Rhein, wurde so zum konfessionspolitischen Versuchskaninchen: mehrere ...

9,50 CHF