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Cowboys and Indies
Cowboys & Indies" ist die erste umfassende Darstellung einer Industrie, ohne die unser Leben nicht mehr vorstellbar wäre. Die Spanne reicht von der Erfindung der ersten Aufnahme-Apparatur im Paris des Jahres 1857 bis zum digitalen Boom der Gegenwart.

35,90 CHF

Aus den Briefen von Hunter S. Thompson
Sophie Rois liest eine Auswahl der Gonzo-Briefe Hunter S. Thompsons, die in dem Band "Die Odyssee eines Outlaw-Journalisten. Gonzo-Briefe 1958-1976" erschienen sind, und sie verleiht dem großen und einem der lustigsten und besessensten Briefeschreiber in der amerikanischen Literatur eine ganz eigene, eine neue, in jedem Fall hinreißende Stimme.

24,90 CHF

Theorie des Gebrauchswerts
Keine Nacherzählung des Kapitals, sondern spekulative Marx-Philologie. Eine Gesellschaftstheorie, die vom Verschwinden des Gebrauchswerts und davon handelt, warum das Kapital keine nützlichen Dinge mehr produziert, was weniger an den Dingen selbst, als vielmehr am Verhältnis der Menschen zu den Dingen liegt.

26,50 CHF

An der Grenze zur Realität
Skurrile Geschichten, deren Humor darauf basiert, erkenntnistheoretische und metaphysische Probleme mit banalen Alltagsszenen zu vermischen. Sie strahlen eine schöne, gelassene Melancholie aus, sie stecken voller Überraschungen und funkeln vor hintergründigem Witz.

24,90 CHF

Die Gesellschaft des Spektakels
Das wichtigste Buch über den Mai 1968 erschien bereits 1967. Es hieß »Die Gesellschaft des Spektakels« und analysierte die Funktionsweise des Spektakels, die Prinzipien von Macht und Herrschaft in der bürgerlichen Gesellschaft. Das Buch beeinflusste eine ganze Generation französischer Intellektueller. In den zwei Jahrzehnte später erscheinenden »Kommentaren« überprüft Debord seine Thesen und führt sein Hauptwerk fort.

29,90 CHF

Serbien muss sterbien
Über kein Ereignis wurde in den letzten Jahren in den Medien so ausführlich, aber auch so einseitig berichtet wie über den Bürgerkrieg in Jugoslawien. Tatsachenverdrehungen und glatte Lügen sind an der Tagesordnung. Warum das so ist, darüber schreiben Autoren aus Frankreich, Österreich, Deutschland, der Schweiz und den Vereinigten Staaten.

21,90 CHF

Der Paganini der Abschweifung/2 CD's
Der geniale Vorleser Harry Rowohlt mit der tiefergelegten Stimme, die ihn eine in Whiskey gut angelegte Stange Geld gekostet hat, parliert elegant über Gott und die Welt. Bzw. mehr über sich, denn wen interessiert schon Gott, wenn er etwas von Harry Rowohlt über Harry Rowohlt erfahren kann. Und als Erzähler schöner Abschweifungen kann ihm niemand das Wasser reichen.

24,50 CHF

Das Weltkapital
Robert Kurz zeigt, daß das transnationale Weltkapital kein neues Zeitalter der Akkumulation und Prosperität ankündigt, sondern vielmehr ein Krisenprodukt der 3. industriellen Revolution ist, in der sich das Selbstzerstörungsprogramm der bürgerlichen Welt manifestiert.

27,50 CHF

Wie Walser einmal Deutschland verlassen wollte
Über einige existentielle Fragen in der neuen deutschen Literatur: Was hat Dieter Bohlen mit Günter Grass gemein? Was macht Helmut Kohl in seinem Hobbykeller? Warum läuft Joseph Fischer in seiner Freizeit verwahrlost umher? Warum haben Nacktschnecken und Hiphopper in Franken schlechte Karten?

20,90 CHF

Ante Finem
Ein Junge, der unbedingt Fotograf werden will. Sein Vater, der berühmte Chirurg, der ihn schon als Nachfolger sieht. Eine Frau in Prag. Unfähig zu einem Anfang, endet die Begegnung als verpasste Gelegenheit. Fünfzehn Jahre später. Natio-nalsozialismus. Krieg. Unverhofft steht sie ihm in München wieder gegenüber. Eine große Liebe beginnt. Und bald auch eine nicht enden wollende Lüge.

27,90 CHF

Nomade im Speck
Unterwegs als Nomade im Speck berichtet Wiglaf Droste über merkwürdige Begebenheiten und kulinarische Überraschungen in Regionen der Welt, die er auf seinen Reisen durchstreift. Und Nikolaus Heidelbach presst diesen Geschichten die Quintessenz ab, die er zeichnerisch auf eine Weise umsetzt, die wir ebenso ungläubig wie andächtig bestaunen.

29,90 CHF

Hellfire
Liebe, Tod, Gewalt, Alkohol, Drogen, Triumph, Erlösung ... Höllenfeuer. Das epochale Porträt eines ganz großen amerikanischen Antihelden, der neben Elvis und Chuck Berry den Rock'n'Roll neu erfunden hat. Eine der aufregendsten und verrücktesten Legenden des amerikanischen Traums.

24,50 CHF

Harry Piel sitzt am Nil
In der Öffentlichkeit werden immer rüdere Töne angeschlagen. Der Shitstorm tobt im Internet, im Fernsehen, im Radio, im Supermarkt, im Kino und auf offener Straße. Wie kommen wir aus dieser Nummer wieder raus, ohne in die Prüderie der Adenauerzeit zurückzufallen?

21,90 CHF

Die Zukunft erfinden
Die Theoretiker des Akzelerationismus haben ihre Thesen aus dem »Akzelerationistischen Manifest« begründet und in einen politischen Zusammenhang gestellt. Der Neoliberalismus funktioniert nicht. Durch Austeritätspolitik werden Millionen Menschen in Armut gestürzt und noch weit mehr in prekäre Beschäftigungsverhältnisse gezwungen. Und die Linke setzt weiter auf überholte politische Strategien, als wäre nichts gewesen.

35,50 CHF

Sid Schlebrowskis kurzer Sommer der Anarchie und seine Suche nach dem Glück
Ein charmanter, leichter und luftiger Roman, ein Roadmovie durch eine Zeit, als es noch keine Handys gab, mit zwei Teenagern, die wie die Raben klauen, in den Tag hineinleben, auseinandergerissen werden und sich dreizehn Jahre lang suchen. »Ich mag diese Ausreißergeschichte sehr, insbesondere, weil sie ja tatsächlich stattgefunden hat.« Robert Seethaler

27,90 CHF

Draußen Rauchen ist Mord am ungeborenen Baum
Eckenga dringt in Problemzonen vor, die außer ihm niemand je betreten hat und wird. Kein Wunder, dass er dort von Phänomenalem überrascht wird und ein ums andere Mal wie einst der elefantenohrige Vulkanier feststellen muss: »Ja, es ist Leben, aber nicht, wie wir es kennen.« Eckenga entdeckt hirnähnliche Strukturen in den Knien von Fußballern, kommuniziert mit Smartphone-gestützten, schreibfähigen Vormagensystemen, sogenannten ...

21,90 CHF

Geschichten von Frau K
Ob Homosexualität, Sexismus oder Punks, Frau K. mischt sich überall ein und kommentiert, lapidar und mit Witz: »Ne Maak wollt ihr? Ich hab selbs keine Maak. Ihr seid doch noch jung und gesund. Ihr könnt doch ma 'ne Bank überfalln.«

16,50 CHF