Wir haben gar nichts kommen sehen
Das Buch setzt am Abend des Tages ein, an dem die Partei der Freiheit die Wahlen gewinnt. Große Begeisterung herrscht in der Stadt, Freudentaumel, Umzüge. Aber nicht alle freuen sich, im Gegenteil, die ersten packen schon ihre Sachen und verlassen das Land, andere warten noch ab, versuchen sich zu arrangieren, glauben, dass es schon nicht so schlimm sein wird. Sieben ...