Verkrampft, misslungen und technisch jämmerlich
Verrisse tun weh. Zumindest dem Künstler, auf den hier mit zum Teil unbarmherzigen Worten gefeuert wird. Der geneigte Leser dagegen darf schmunzelnd beim Frühstück Schadenfreude empfinden, ein wenig wie wenn die Polizei einen Ferrari im absoluten Halteverbot abschleppt: Wer sich als Künstler auf eine symbolische Bühne stellt, muss immer damit rechnen, dass man ihn erniedrigt. Dieses Buch ist eine kleine ...