Hinein in die Nacht
Als endlose Wanderschaft auf der Geröllhalde fallender Gestirne sieht der Dichter sein Leben, das "hinein in die Nacht" strebt, hin zur wohltuenden Kühle des Mondes, der sich so wie er von der Sonne fernhält. "Ich lebe in der Stille und in der Nacht, / In Armut und Kälte und Glücklosigkeit." Getaucht in Dunkelheit und Finsternis, umschließt die Sehnsucht nach der ...