Schrift unter Tage
Die Texte Jan Kuhlbrodts sind in einer Isolation, die vor der jüngsten Pandemie einsetzte, und seitdem weiter anhält, entstanden. Sie reagieren auf Lektüren, aber auch auf Nachrichten, die von elektronischen Medien in sein Zimmer gespült wurden. Sie reagieren auf faschistische Aufmärsche in der Geburtsstadt des Autors. Sie bewegen sich in der jüngeren und jüngsten Philosophiegeschichte, blicken auf Gedichte oder auf ...