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Viele ungenutzte Möglichkeiten
1911: Arnold Schönberg komponiert bereits atonal, verfasst aber seine tonale Harmonielehre. Ein Vierteljahrhundert später, nach der Entwicklung der Zwölftontechnik, schreibt er sogar wieder große tonale Werke, doch klingen sie anders als früher. Er selbst spricht von »ungenutzten Möglichkeiten«. Was war das für eine Tonalität, zu der Schönberg »zurück« fand? Die vorliegende Studie sucht diese bislang ungeklärte Frage zu beantworten, indem ...

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