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Schriften in zwölf Bänden
Die Jahre 1834 und 1835 bezeichnen den Höhepunkt von Tiecks Dresdner Novellistik. Nicht nur die zum Teil umfangreichen Novellen des vorliegenden Bandes entstanden in diesen beiden Jahren, auch den schon 1811 begonnenen Jungen Tischlermeister schloß Tieck nun ab: neben der 1840 erschienenen Vittoria Accorombona wohl jenes Werk, in dem der Schriftsteller die Summe zog seiner gesellschaftsbezogenen, zeitkritischen und doch ganz ...

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