13 Ergebnisse.

Ein Sommernachtstraum
Maik Hamburgers Shakespeare-Übersetzungen zeichnen sich durch besondere - auch sprachlich-stilistische - Nähe zum Original und vor allem durch ihre Bühnenwirkung aus. Für den Übersetzer stand im Vordergrund, dass Shakespeares Text für Schauspieler geschrieben ist, dazu, um auf der Bühne verwirklicht zu werden. Der Text ist Sinninhalt, Wohlklang, Wortzauber, Sprachfaszinosum - aber er ist mehr: er enthält Anweisungen für den Darsteller, ...

12,90 CHF

Komödie der Irrungen
Die »Komödie der Irrungen« basiert auf den »Menaechmi« des Plautus. Sie ist vielleicht das früheste Stück Shakespeares, zeigt aber vor allem in sprachlicher Hinsicht (Wortspiele, Lyrismen) bereits Ansätze zur späteren Meisterschaft.

6,90 CHF

Was ihr wollt
»Ratet dem schlechten Menschen, sich zu bessern: wenn er sich bessert, so ist er kein schlechter Mensch mehr, kann er nicht, so mag ihn der Schneider flicken. Denn alles, was ausgebessert wird, ist doch nur geflickt. Tugend, die sich vergeht, ist nur mit Sünde geflickt, Sünde, die sich bessert, ist nur mit Tugend geflickt. Reicht dieser einfältige Schluß hin: gut! ...

8,90 CHF

Ein Sommernachtstraum
Der »Sommernachtstraum« gehört zu den bekanntesten Titeln unter Shakespeares Dramen, und das Stück genießt wegen seiner vielfältigen Inszenierungsmöglichkeiten größte Popularität. Es geht um die Beziehungen zwischen den Geschlechtern auf unterschiedlichsten Ebenen der menschlichen Gesellschaft und einer zauberhaften Feenwelt. Beziehungen zeigen sich folgerichtig in mannigfaltigen Varianten von der ungestümen Liebeswut bis zur ständisch reglementierten Ehe. Die Vielzahl an Personal und Spielebenen ...

7,90 CHF

Der Sturm
»Wer ist Prospero, und was bedeutet sein Stab? Warum verbindet er Wissen mit Magie, und welcher ist der Sinn seiner Konfrontation mit Caliban? Warum verzichtet Prospero auf seinen Zauberstab und wirft sein Buch ins Meer? Warum kehrt er wehrlos in die menschliche Welt zurück? ln kaum einem andern Meisterwerk Shakespeares wurde Antinomie zwischen der Größe des menschlichen Verstandes einerseits und ...

9,50 CHF

Der Kaufmann von Venedig
Shakespeares »Kaufmann von Venedig« verbindet unterschiedliche Handlungsstränge, Genres und Figurentypen zu einem effektvollen Stück, dessen Konflikte das scheinbar Gute oder Böse in seiner Eindeutigkeit in Frage stellen. Am deutlichsten wird das in der Figur des jüdischen Pfandleihers Shylock, eine der ambivalentesten Figuren Shakespeares, der lächerlich oder grausam erscheinen kann, zugleich auch Mitleid, Sympathie und Verständnis erweckt.Die sogenannte Schlegel-Tieck-Übersetzung, zu der ...

7,90 CHF

Julius Cäsar
»Der Dramatiker stellt mit Cäsar und Brutus zwei große Individuen vor den Zuschauer, zwischen denen sich ein Gegensatz zwangsläufig ergeben muß, und die beide im Recht und beide im Unrecht sind, weil jeder von ihnen in einer bedingten Welt das Unbedingte zu verwirklichen sucht. Diese Verstrickung und diese Antinomie, die sich aus Charakteren mehr als aus politischen Theorien ergibt, kennzeichnet ...

9,50 CHF

Ende gut, alles gut
Ende gut, alles gut: Wer Shakespeares sogenannte »Problemstücke« kennt, denen diese »Komödie« zugerechnet wird, weiß, daß hinter die Formulierung ein dickes Fragezeichen zu setzen ist. Die Handlungsweise des Protagonisten Bertram bis zu seiner späten Läuterung macht es dem Zuschauer nicht leicht, ihm Sympathie entgegenzubringen. Helena freilich sieht dies ganz anders. Verdient er sie?

6,90 CHF