14 Ergebnisse.

Risikopräferenzen für zeitoptimale Portfolioselektion
In den Modellen zur zeitoptimalen Portfolioselektion legt der Anleger einen angestrebten Portfoliowert fest. Dabei wird angenommen, dass sich seine Präferenzen über Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Zielerreichungszeiten bis zum erstmaligen Erreichen des Zielwerts beschreiben lassen. Martin Bouzaima analysiert diese Risikopräferenzen und legt Grundlagen zur entscheidungstheoretischen Fundierung von Präferenzfunktionen. Seine Ergebnisse deuten darauf hin, dass Risikofreude die Standardrisikoneigung über Zielerreichungszeiten ist. Dies beeinflusst z.B. ...

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Modell zur Bewertung wohnwirtschaftlicher Immobilien-Portfolios unter Beachtung des Risikos
Bei einer wohnwirtschaftlichen Portfoliobewertung ist eine qualifizierte Wertermittlung auf Einzelobjektebene insbesondere in einer frühen Transaktionsphase aus Zeit- und Kostengründen nicht machbar. Stefan Haas entwickelt eine Bewertungsmethodik, welche standardisiert einen Portfolio-Erwartungswert ermittelt und darüber hinaus eine quantitative Risikomessung ermöglicht. Trotz der Komplexität der immobilienspezifischen Sachverhalte ist es gelungen, ein Bewertungsmodell zu entwickeln, welches sowohl theoretisch fundiert ist, als auch nachvollziehbare Ergebnisse ...

80,00 CHF

Performanceanalyse von Leveraged-Buyout-Investments
Privates Beteiligungskapital hat bis zur globalen Wirtschaftskrise in 2008 kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Dagegen ist der Kenntnisstand über den wirtschaftlichen Erfolg dieser Anlageklasse bisher noch unbefriedigend. Christoph Dänzer entwickelt eine Konzeption zur Performancemessung, die es erlaubt, Investments in Leveraged Buyouts (LBO) unter Berücksichtigung spezifischer Investitions- und Finanzierungsrisiken zu beurteilen. Er definiert eine geeignete, investmentspezifische Benchmark, stellt sie den LBO-Investments gegenüber ...

92,00 CHF

Die Bewertung von Content-Anbietern unter besonderer Berücksichtigung von Web 2.0
Die Diskussion über bewertungsrelevante Charakteristika von Content-Anbietern erfolgte in der Vergangenheit meist nur oberflächlich im Zusammenhang mit Internetunternehmen. Alexander Fox analysiert die Anwendbarkeit verschiedener Bewertungsansätze anhand allgemeiner und (Content-Anbieter-)spezifischer Kriterien und untersucht den Einfluss aktueller Entwicklungen im Internetbereich. Hierbei zeigt er auf, dass kein Unternehmensbewertungsverfahren problem- und bedenkenlos einsetzbar ist und analog jeder branchenspezifischen Bewertung auch bei Content-Anbietern bestimmte Besonderheiten ...

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Optimale Fremdfinanzierung nach Basel II
Gegenwärtig wird insbesondere von mittelständischen Unternehmen die Finanzierung durch Fremdkapital überwiegend als reine Kapitalbeschaffung angesehen, die lediglich die Durchführung geplanter Investitionen ermöglichen soll. Die neuen Rahmenbedingungen von Basel II führen zur Notwendigkeit einer simultanen Optimierung von Finanzierung und Investition. Durch die optimale Gestaltung der Kapitalstruktur, der Sicherheitenbestände für Fremdfinanzierung und des Investitionsprogramms im Hinblick auf ihre Bonitätsbeurteilung können Kreditnehmer ihren ...

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Bondrenditen und Mindestkapitalanforderungen für Banken
Die regulatorischen Kapitalanforderungen für Banken stellen häufig keine korrekte Erfassung des tatsächlichen ökonomischen Ausfallrisikos von mit Eigenkapitel zu unterlegenden Forderungen dar. Diese Diskrepanz zwischen ökonomischer und regulatorischer Kapitalunterlegung wirft insbesondere nach Basel I die Frage auf, ob Banken systematisch in diejenigen Wertpapiere investieren, die eine geringere Unterlegung mit Eigenkapital erfordern. Nach einer kurzen modelltheoretischen Analyse der Fragestellung werden drei Datensätze ...

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Die Schätzung erwarteter Renditen in der modernen Kapitalmarkttheorie
Die Schätzung erwarteter Renditen ist eines der zentralen Anliegen der modernen Kapitalmarkttheorie. Meike Martina Hagemeister leitet erwartete Renditen aus den Erwartungen von Kapitalmarktteilnehmern mittels des Residual-Income-Modells ab. Diese Schätzungen setzt sie zur empirischen Untersuchung der Portfoliooptimierung nach Markowitz (1952) sowie für Tests von Kapitalmarktmodellen, welche auf dem Annahmerahmen des Capital-Asset-Pricing-Modells (CAPM) basieren, ein. Ihre Ergebnisse zeigen, dass die betrachteten Schätzer ...

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Chancen und Herausforderungen der Subprime-Automobilfinanzierung in Deutschland
In den USA richtet sich seit mehreren Jahrzehnten ein separater Markt für Automobilfinanzierungen an Kunden mit schwacher Bonität. In Deutschland hingegen haben sich Banken bislang von der sogenannten Subprime-Automobilfinanzierung ferngehalten. Julian Wünscher untersucht die Marktpotenziale der Subprime-Automobilfinanzierung in Deutschland und beschreibt unter Berücksichtigung von Erfolgsfaktoren amerikanischer Automobilfinanzierer strategische Ansätze und Rahmenbedingungen für Banken zur operativen Ausgestaltung dieses Geschäftsfeldes.

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Strategieorientierte Restwertbestimmung in der Unternehmensbewertung
Im Rahmen der Unternehmensbewertung mithilfe der Discounted-Cashflow-Methode erfolgt die Ermittlung des Restwerts zumeist auf Basis wenig differenzierter Pauschalannahmen. Felix Kreyer untersucht den langfristigen Rentabilitätsverlauf europäischer Unternehmen und zeigt, dass die Rentabilität Konvergenzprozessen unterliegt, die von den gängigen Verfahren zur Bestimmung des Restwerts nicht oder nur unzureichend abgebildet werden. Der Autor bestimmt branchenspezifische Konvergenzparameter, mit denen eine differenziertere Prognose des langfristigen ...

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Implizite Ausfallwahrscheinlichkeiten von Unternehmensanleihen
Festverzinsliche Wertpapiere haben sich zu einem wichtigen Bestandteil der Finanzierungstheorie entwickelt. Auch am Kapitalmarkt verzeichnen Unternehmensanleihen ein starkes Wachstum. Der Modellierung und Analyse von Ausfallrisiken kommt deshalb in der wissenschaftlichen Forschung eine besondere Stellung zu. Simon Schiffel untersucht, wie ein geeignetes Approximationsverfahren zur Bestimmung der Zinsstruktur aussehen sollte, um bereits aus wenigen Anleihedaten die Zinsstruktur zu schätzen. Hieraus lassen sich ...

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Erzielung nachhaltig hoher Büroimmobilienwerte
Immobilien werden in Deutschland zunehmend als Wertgegenstand betrachtet. Die Investoren erwarten die Erfüllung höchster lebenszyklusorientierter Anforderungen, um die Wertstabilität ihrer als Asset betrachteten Immobilien sicherzustellen. Bernd Eser präsentiert ein Entscheidungsmodell zur Optimierung der Werthaltigkeit von Immobilien und stellt entscheidungstheoretische Methoden vor, die bei der Bauplanung angewendet werden können. Ergänzt wird das Modell durch Arbeitshilfen, die die praktische Anwendung erleichtern. Die ...

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Asset Pricing
Das Asset Pricing ist ein seit Jahrzehnten etablierter Forschungszweig in der Ökonomie und hat das Ziel, den fairen heutigen Wert von künftigen unsicheren Cashflows zu ermitteln. Eine wichtige Fragestellung besteht darin, welche Diskontraten zur Bewertung der unsicheren Cashflows herangezogen werden sollten. Michael Vorfeld präsentiert die Grundlagen des Asset Pricing und stellt statische Faktor-Modelle wie das Capital Asset Pricing Model (CAPM) ...

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Mass Customization als Wettbewerbsstrategie in der Finanzdienstleistungsbranche
Die deutschen Finanzdienstleister sehen sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts im Retailgeschäft einem immer intensiveren Wettbewerb ausgesetzt, Marktdynamik und Marktstruktur befinden sich in einer nachhaltigen Veränderung. Katalysator dieser Entwicklungen ist der technologische Fortschritt, der einerseits den Anpassungsdruck auf die Finanzdienstleister noch verstärkt, andererseits aber auch neue Handlungsmöglichkeiten eröffnet. Das seit Anfang der 90er Jahre für die industrielle Produktion diskutierte Konzept ...

92,00 CHF