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Betriebswirtschaftliche Kunstbewertung
Der Markt für bildende Kunst unterlag in den Jahrzehnten seit dem Zweiten Weltkrieg tief¬greifenden Umwälzungen, die zur Entdeckung des Kunstwerks als Investitionsobjekt führten und dem Kunstmarkt Konturen eines Markts für Finanzanlagen verliehen. Niko Frey analysiert die Kapitalanlage „Kunstwerk“ aus der Sicht des (privaten) Kunstsammlers, um auf diese Weise innovative Erkenntnisse über die betriebswirtschaftliche Bewertung von Kunstinvestitionen zu gewinnen. Bei seinen ...

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Zur interkommunalen Handhabung des Zinsrisikos
Die kommunale Verschuldung und die daraus resultierende Zinsbelastung nehmen stetig zu, so dass es einer Vorgehensweise bedarf, welche entweder die Zinslast senkt oder sie zumindest mit ihren Risiken transparent macht, wenn die Gemeinden langfristig handlungsfähig bleiben wollen. Johannes Schneider untersucht einen Ansatz zur interkommunalen Zinshandhabung, der insbesondere Fachwissen auf dem Gebiet der Zinsderivate und der Risiko¬handhabung für die Gemeinden bereitstellt. ...

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Der Informationsgehalt von Credit Ratings am deutschen Aktienmarkt
Credit Ratings sind das bedeutendste Informationsinstrument bezüglich der Bonität eines Schuldners. Christine Ott untersucht in einer breit angelegten Studie, inwieweit sie für die Bewertung börsennotierter deutscher Unternehmen relevant sind. Auf der Grundlage finanzierungstheoretischer Überlegungen identifiziert sie verschiedene Komponenten des Informationsgehalts. Es erfolgt eine empirische Analyse unter Berücksichtigung von Handelsumsätzen und den Varianzen der abnormalen Renditen.

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Bilanzierung von Umwandlungen nach IFRS
Vor dem Hintergrund, dass in der EU bereits 17 Staaten eine Anwendung der IFRS im Einzelabschluss für Ausschüttungszwecke zulassen oder verbindlich vorschreiben, ist ein Vordringen der IFRS in die Einzelabschlüsse auch in Deutschland nicht auszuschließen. Hans Lieck analysiert die bestehenden IFRS in Bezug auf die im UmwG verankerten Umstrukturierungen auf ihre Eignung, die HGB-Rechnungslegungsnormen für den Einzelabschluss von börsennotierten Aktiengesellschaften ...

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Theoretische Grundlegung ethischer Bankbetriebslehre
Die Forderungen nach einer ethischen Orientierung der Bankbetriebslehre werden angesichts der jüngsten Krisen immer deutlicher. Milena Valeva geht der Frage nach der theoretischen Stützung der normativen Bankenpraxis nach und rekonstruiert das defizitäre normative Verständnis der deutschen Bankbetriebslehre. Darauf aufbauend wird über die kommunikativ abgesicherte Deutung der Shari’ah ein Einblick in die Sinnrationalität von Islamic Banking gewährt. Die Autorin schlägt eine ...

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Risikopräferenzen für zeitoptimale Portfolioselektion
In den Modellen zur zeitoptimalen Portfolioselektion legt der Anleger einen angestrebten Portfoliowert fest. Dabei wird angenommen, dass sich seine Präferenzen über Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Zielerreichungszeiten bis zum erstmaligen Erreichen des Zielwerts beschreiben lassen. Martin Bouzaima analysiert diese Risikopräferenzen und legt Grundlagen zur entscheidungstheoretischen Fundierung von Präferenzfunktionen. Seine Ergebnisse deuten darauf hin, dass Risikofreude die Standardrisikoneigung über Zielerreichungszeiten ist. Dies beeinflusst z.B. ...

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Modell zur Bewertung wohnwirtschaftlicher Immobilien-Portfolios unter Beachtung des Risikos
Bei einer wohnwirtschaftlichen Portfoliobewertung ist eine qualifizierte Wertermittlung auf Einzelobjektebene insbesondere in einer frühen Transaktionsphase aus Zeit- und Kostengründen nicht machbar. Stefan Haas entwickelt eine Bewertungsmethodik, welche standardisiert einen Portfolio-Erwartungswert ermittelt und darüber hinaus eine quantitative Risikomessung ermöglicht. Trotz der Komplexität der immobilienspezifischen Sachverhalte ist es gelungen, ein Bewertungsmodell zu entwickeln, welches sowohl theoretisch fundiert ist, als auch nachvollziehbare Ergebnisse ...

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Performanceanalyse von Leveraged-Buyout-Investments
Privates Beteiligungskapital hat bis zur globalen Wirtschaftskrise in 2008 kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Dagegen ist der Kenntnisstand über den wirtschaftlichen Erfolg dieser Anlageklasse bisher noch unbefriedigend. Christoph Dänzer entwickelt eine Konzeption zur Performancemessung, die es erlaubt, Investments in Leveraged Buyouts (LBO) unter Berücksichtigung spezifischer Investitions- und Finanzierungsrisiken zu beurteilen. Er definiert eine geeignete, investmentspezifische Benchmark, stellt sie den LBO-Investments gegenüber ...

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Die Bewertung von Content-Anbietern unter besonderer Berücksichtigung von Web 2.0
Die Diskussion über bewertungsrelevante Charakteristika von Content-Anbietern erfolgte in der Vergangenheit meist nur oberflächlich im Zusammenhang mit Internetunternehmen. Alexander Fox analysiert die Anwendbarkeit verschiedener Bewertungsansätze anhand allgemeiner und (Content-Anbieter-)spezifischer Kriterien und untersucht den Einfluss aktueller Entwicklungen im Internetbereich. Hierbei zeigt er auf, dass kein Unternehmensbewertungsverfahren problem- und bedenkenlos einsetzbar ist und analog jeder branchenspezifischen Bewertung auch bei Content-Anbietern bestimmte Besonderheiten ...

92,00 CHF

Determinanten der Kapitalstruktur
Die Wahl der Kapitalstruktur und die Auswirkungen von Finanzierungsentscheidungen auf den Unternehmenswert sind die grundlegenden Fragestellungen von Corporate-Finance. Hilmar Schneider erläutert chronologisch die Entwicklung der modernen Kapitalstrukturtheorie und der empirischen Determinantenforschung. Im Rahmen einer Meta-Analyse wertet er die auf internationaler Ebene publizierten Forschungsergebnisse über die acht bedeutendsten Kapitalstruktur-Determinanten aus. Diese Vorgehensweise erlaubt die Identifikation empirischer Forschungslücken, die studienübergreifende Untersuchung von ...

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Optimale Fremdfinanzierung nach Basel II
Gegenwärtig wird insbesondere von mittelständischen Unternehmen die Finanzierung durch Fremdkapital überwiegend als reine Kapitalbeschaffung angesehen, die lediglich die Durchführung geplanter Investitionen ermöglichen soll. Die neuen Rahmenbedingungen von Basel II führen zur Notwendigkeit einer simultanen Optimierung von Finanzierung und Investition. Durch die optimale Gestaltung der Kapitalstruktur, der Sicherheitenbestände für Fremdfinanzierung und des Investitionsprogramms im Hinblick auf ihre Bonitätsbeurteilung können Kreditnehmer ihren ...

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Bondrenditen und Mindestkapitalanforderungen für Banken
Die regulatorischen Kapitalanforderungen für Banken stellen häufig keine korrekte Erfassung des tatsächlichen ökonomischen Ausfallrisikos von mit Eigenkapitel zu unterlegenden Forderungen dar. Diese Diskrepanz zwischen ökonomischer und regulatorischer Kapitalunterlegung wirft insbesondere nach Basel I die Frage auf, ob Banken systematisch in diejenigen Wertpapiere investieren, die eine geringere Unterlegung mit Eigenkapital erfordern. Nach einer kurzen modelltheoretischen Analyse der Fragestellung werden drei Datensätze ...

92,00 CHF

Die Schätzung erwarteter Renditen in der modernen Kapitalmarkttheorie
Die Schätzung erwarteter Renditen ist eines der zentralen Anliegen der modernen Kapitalmarkttheorie. Meike Martina Hagemeister leitet erwartete Renditen aus den Erwartungen von Kapitalmarktteilnehmern mittels des Residual-Income-Modells ab. Diese Schätzungen setzt sie zur empirischen Untersuchung der Portfoliooptimierung nach Markowitz (1952) sowie für Tests von Kapitalmarktmodellen, welche auf dem Annahmerahmen des Capital-Asset-Pricing-Modells (CAPM) basieren, ein. Ihre Ergebnisse zeigen, dass die betrachteten Schätzer ...

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Motives for and Consequences of Minority Equity Purchases
Minority block purchases describe the acquisition of a non-controlling equity stake below 50 percent in a corporation. The individual motives behind these transactions can vary significantly across different types of investors and firms. Friedel Drees examines the capital markets’ reaction to the announcements of minority equity purchases in Europe and the U.S. and identifies the potential sources of value creation. ...

68,00 CHF

Chancen und Herausforderungen der Subprime-Automobilfinanzierung in Deutschland
In den USA richtet sich seit mehreren Jahrzehnten ein separater Markt für Automobilfinanzierungen an Kunden mit schwacher Bonität. In Deutschland hingegen haben sich Banken bislang von der sogenannten Subprime-Automobilfinanzierung ferngehalten. Julian Wünscher untersucht die Marktpotenziale der Subprime-Automobilfinanzierung in Deutschland und beschreibt unter Berücksichtigung von Erfolgsfaktoren amerikanischer Automobilfinanzierer strategische Ansätze und Rahmenbedingungen für Banken zur operativen Ausgestaltung dieses Geschäftsfeldes.

92,00 CHF

Strategieorientierte Restwertbestimmung in der Unternehmensbewertung
Im Rahmen der Unternehmensbewertung mithilfe der Discounted-Cashflow-Methode erfolgt die Ermittlung des Restwerts zumeist auf Basis wenig differenzierter Pauschalannahmen. Felix Kreyer untersucht den langfristigen Rentabilitätsverlauf europäischer Unternehmen und zeigt, dass die Rentabilität Konvergenzprozessen unterliegt, die von den gängigen Verfahren zur Bestimmung des Restwerts nicht oder nur unzureichend abgebildet werden. Der Autor bestimmt branchenspezifische Konvergenzparameter, mit denen eine differenziertere Prognose des langfristigen ...

92,00 CHF

Implizite Ausfallwahrscheinlichkeiten von Unternehmensanleihen
Festverzinsliche Wertpapiere haben sich zu einem wichtigen Bestandteil der Finanzierungstheorie entwickelt. Auch am Kapitalmarkt verzeichnen Unternehmensanleihen ein starkes Wachstum. Der Modellierung und Analyse von Ausfallrisiken kommt deshalb in der wissenschaftlichen Forschung eine besondere Stellung zu. Simon Schiffel untersucht, wie ein geeignetes Approximationsverfahren zur Bestimmung der Zinsstruktur aussehen sollte, um bereits aus wenigen Anleihedaten die Zinsstruktur zu schätzen. Hieraus lassen sich ...

80,00 CHF

Erzielung nachhaltig hoher Büroimmobilienwerte
Immobilien werden in Deutschland zunehmend als Wertgegenstand betrachtet. Die Investoren erwarten die Erfüllung höchster lebenszyklusorientierter Anforderungen, um die Wertstabilität ihrer als Asset betrachteten Immobilien sicherzustellen. Bernd Eser präsentiert ein Entscheidungsmodell zur Optimierung der Werthaltigkeit von Immobilien und stellt entscheidungstheoretische Methoden vor, die bei der Bauplanung angewendet werden können. Ergänzt wird das Modell durch Arbeitshilfen, die die praktische Anwendung erleichtern. Die ...

80,00 CHF