Kapitalerhaltung und Konzernfinanzierung
Die Stellung einer Sicherheit der Tochter- zugunsten ihrer Muttergesellschaft ist ein übliches Mittel der Konzernfinanzierung. Solche aufsteigenden Sicherheiten werfen bei Aktiengesellschaft und GmbH im Hinblick auf die Kapitalerhaltungsvorschriften eine Reihe umstrittener Fragen auf. In der Untersuchung werden die Grundlagen für eine umfassende potentielle Haftung von Nichtgesellschaftern aufgrund der Kapitalerhaltungsvorschriften dargestellt. Die Arbeit klärt maßgebliche Streitfragen der Kapitalerhaltung im Konzern.