Finanzderivate
Im anhaltenden Niedrigzinsumfeld sind verbriefte Finanzderivate vor allem für institutionelle Investoren Anlageformen 1. Wahl. OTC-Derivate sind eine effektive Absicherung in zunehmen volatilen Märkten. Der "Zerey" ist das hochgelobte Referenzwerk für eine professionelle Beratung in allen wesentlichen Rechtsfragen zum Thema Derivate. Es beinhaltet auch die luxemburgische, österreichische und schweizer Rechtslage. Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern sowie Juristen in Banken, Versicherungsunternehmen und Kapitalanlagegesellschaften werden praxisgerechte ...
223,00 CHF
Zweckgesellschaften
Finanztransaktionen werden bevorzugt mit Hilfe von Zweckgesellschaften durchgeführt. Deren rechtliche Ausgestaltung ist hoch komplex. Die Finanzmarktkrise hat den Gesetzgeber zu tiefgreifenden Änderungen der die Zweckgesellschaften gestaltenden rechtlichen Rahmenbedingungen veranlasst. So wurde z.B. mit dem BilMoG die Konsolidierung von Zweckgesellschaften zur Pflicht. Außerdem bestehen durch die Neuregelungen zu den Verbriefungstransaktionen erhöhte Anforderungen an Transparenz und Verantwortlichkeit. Dies erschwert nochmals die rechtliche ...
109,00 CHF
Finanzderivate
Die Finanz- und Staatsschuldenkrise hat zu durchgreifenden Änderungen im Handel mit Finanzderivaten geführt: Die neuen Vorgaben bei der Vertragsdokumentation sind einschneidend, die Änderungen bei den Bilanzierungs- und Aufsichtsregeln erfordern neue juristische Begründungsansätze. Die vierte Auflage des Handbuchs Finanzderivate berücksichtigt alle Änderungen für eine professionelle Beratung in allen wesentlichen Rechtsfragen zum Thema Derivate. Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern sowie Juristen in Banken, Versicherungsunternehmen und ...
246,00 CHF
Rechtliche Probleme der Finanzierung von «Leveraged Buyou...
Die Haltung der US-commercial banks in Bezug auf feindliche Übernahmeangebote und Leveraged Buyouts war in den 80er Jahren besonders aggressiv. Hingegen verhielten sich die deutschen Banken im Hinblick auf diese Transaktionen zurückhaltend und skeptisch. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern der Grund für dieses unterschiedliche Verhalten an Unterschieden zwischen den zwei Rechtsordnungen liegt.