Wozu lebe ich noch?
Da Wilfried Wruck selbst Leid erfahren hat, weiß er mit diesem Thema, und das nicht belehren wollend, einfühlsam umzugehen. Mit nachvollziehbaren Beispielen aus seinem eigenen Leben schlägt er zum Leser die nötige Brücke des Vertrauens.Das war und ist sein Beweggrund auch für diese "Hilfen in Not".Zu deren besseren Erfassen empfiehlt der Autor, sie wenigstens einmal als Ganzes in der Vorgegebenen ...