8 Ergebnisse.

Menschenbilder in der Ökonomie
Das vorliegende Buch will die verschiedenen Menschenbilder in der Ökonomie herausarbeiten. Dabei wird ein umfassendes Menschenbild zugrunde gelegt. Auf dieser Basis werden die verschiedenen Ansätze charakterisiert und differenziert. Die einzelnen Ansätze werden möglichst objektiv dargestellt und auf ihre Stimmigkeit hin befragt.Es geht natürlich um die Klassiker der Ökonomie mit den klassischen Hypothesen, um Eigennutz und Altruismus, um Entfremdung und Wahlmög-lichkeiten, ...

32,50 CHF

Kommentare zu Ökonomie und Religion
Die vorliegende Kommentarsammlung bündelt verschiedene Texte zu Ökonomie und Religion. In der Ökonomie geht es vor allem um eine ausführliche Kommentierung der 14 Vorträge von Rudolf Steiner zur Nationalökonomie (1922), diese wurden bisher in der Fachökonomie nicht zur Kenntnis genommen. Sie sind aber eine wichtige Ergänzung zur bisherigen Diskussion um Wert und Preis, Eigentum und eine freiheitliche Ökonomie. Darauf aufbauend, ...

19,50 CHF

Unkonventionelle Zugänge zur Ökonomie
Bereits in den 1960er-Jahren ist das westliche Wohlstands- und Fortschrittskonzept kritisiert worden. Soziale Kosten und ökologische Schäden treten zum ersten Mal durch Außenseiter in den Fokus der ökonomischen Diskussion. Diese Kritik ist heute Mainstream. Aber die Ideengeber Kohr/Illich und Ernst Friedrich Schumacher wollten noch mehr mit ihrer Kritik. Sie betonten, dass die Ökonomie aus den Fugen geraten sei und vermissten ...

30,90 CHF

Die Wirtschaftslehre des deutschen Faschismus
Die Faschismusdikussion in der bundesrepublikanischen Nachkriegszeit hat die NS-Weltanschauung als Propaganda betrachtet und zu Recht vernachlässigt. In der Hoffnung, dass Leser der heutigen Generation dafür nicht anfällig sind, thematisiert das Werk die NS-Weltanschauung, um nach den Konsequenzen für das ökonomische Denken und die darauf aufbauende Wirtschaftslehre zu fragen. Das Werk führt diese Konsequenzen klar vor: die Negation von Vernunft und ...

142,00 CHF

Ökonomisches Wissen zwischen Bildungstheorie und Pragmatismus
Wissen gilt neben Boden, Arbeit und Kapital als vierter Produktionsfaktor, als knappe Ressource. Das ökonomische Wissen hat sich aus der englischen Klassik heraus zunehmend als ein pragmatisches Instrument entwickelt. So beruht das neoklassische Modell auf der Hypothese unendlicher Informationen und hoher Anpassungsgeschwindigkeit. In der Auswahl und Vermittlung dieses Wissens gelten allerdings eher geisteswissenschaftliche Kriterien. Diese werden aber zunehmend durch neue ...

32,90 CHF