"Denn ohne Stress keine Evolution. Auch nicht im Theater"
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, 0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Shakespeare Inszenierungen und Adaptionen, Sprache: Deutsch, Abstract: "[...] ab wann empfinden wir eine Inszenierung, die vielleicht mit radikalen Kürzungen, Umschreibungen, Fremdtexten und Medienwechseln arbeitet, als Etikettenschwindel - und wann als gelungene, herausfordernde oder gar großartige (Neu-)Entdeckung eines Stückes?" Dies soll die Ausgangsfrage dieser Arbeit sein. ...