6 Ergebnisse.

Außenpolitik nach der Kuba-Krise (Dezember 1962 bis Oktober 1964)
Hier erstmals veröffentlichte geheime Gespräche, Beratungen und Notizen Chruschtschows dokumentieren sein Vorgehen gegenüber dem Westen nach der Kuba-Krise. Der Kreml-Chef konnte nicht mehr damit rechnen, die Westmächte mittels Einschüchterung aus Berlin zu vertreiben und damit der NATO eine fatale Niederlage beizubringen, hielt aber an allen Zielen fest und suchte sie nur mit mehr Vorsicht und auf längere Sicht zu erreichen. ...

67,00 CHF

Gorbatschow
Vor 30 Jahren wurde der Warschauer Pakt aufgelöst. Die NATO verblieb als einziger militärischer Block in Europa. Die Sowjetunion verzichtete auf die jahrzehntelang ausgeübte politische Kontrolle weiter Teile Mittelost- und Osteuropas. Moskau ermöglichte damit die Beendigung des Kalten Krieges - ohne Gewalt. Diese Entwicklung ist dem Wirken Michail Gorbatschows geschuldet, der in der Erkenntnis der systembedingten Schwäche seines Landes eine ...

36,50 CHF

Der Tjul'panov-Bericht
As head of an important occupation authority that built up and 'guided' the political parties, societal organisations, propaganda bodies and publishers as well as cultural institutions in the Soviet Occupied Zone, Colonel Tjulpanov had to submit reports on a regular basis. His written reports, drawn up at short intervals, were sent to his superiors in Berlin-Karlshorst and then usually forwarded ...

63,00 CHF

Chruschtschows Berlin-Krise 1958 bis 1963
Gerhard Wettig, einer der besten Kenner der sowjetischen Deutschlandpolitik nach 1945, führt die Berlin-Krise von 1958-63 auf eine einsame Entscheidung Chruschtschows zurück, der daher die Zentralfigur seiner Darstellung ist. Von hier aus untersucht Wettig die sowjetische Berlin-Politik, wobei der Antagonismus mit den Westmächten - vor allem mit den USA - im Vordergrund steht, während die west- und ostdeutschen Akteure Anhängsel ...

54,50 CHF

Anfangsjahre der Berlin-Krise (Herbst 1958 bis Herbst 1960)
Die erstmals veröffentlichten geheimen Gespräche, Beratungen und Notizen Chruschtschows in der ersten Phase der von ihm initiierten Berlin-Krise zeigen einen von starken Emotionen bestimmten Politiker, der auf die Beherrschung West-Berlins und den "Ruin" der NATO abzielte und die Westmächte damit offen herausforderte. Dennoch war er letztlich nicht bereit, den angedrohten Nuklearkrieg zu riskieren.

91,00 CHF

Chruschtschows Westpolitik 1955 bis 1964 Bd. 1. Außenpolitik vor Ausbruch der Berlin-Krise (Sommer 1955 bis Herbst 1958)
Die hier erstmals veröffentlichten geheimen Gespräche, Beratungen und Notizen Chruschtschows dokumentieren seine Haltung gegenüber dem Westen nach Übernahme der außenpolitischen Führung im Kreml. Im Vordergrund steht das Ringen um Deutschland. Weitere Schwerpunkte seines politischen Handelns gelten Abrüstungsvorschlägen, die auf Beseitigung der US-Präsenz in Europa und Asien und des NATO-Verteidigungssystems abzielen, und dem Bemühen um den Aufbau einer gemeinsamen politischen Front ...

70,00 CHF