Die Texte des Büchleins sind einerseits ein Versuch, als Meditationen in der die herkömmliche Satzform übersteigenden Weise zu denken, anderseits das Selbe wieder in die Alltagssprache zu reformulieren: Notizen. Zwei Weisen des Nachdenkens, die aufeinander verweisen: Einübungen ins Dasein, Verwandlungen des Alltags, Vorbereitung eines Festes. Sie wollen uns nicht wissender, sondern übender werden lassen, vertraut mit uns selbst, einander unser ...