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Epistemologien der Geste
Die römische Rhetorik stellt bislang das prominenteste Denkparadigma für das Verständnis der Geste als Analogon der Sprache dar. Die Tradition der «eloquentia corporis», in die sich die maßgeblichen Reflexionen Quintilians und einen wichtigen Teil westlicher Medienkulturen einschreiben, hat uns die immer noch heute in den sogenannten Gesture studies unterschiedlich vertretene Idee überliefert, Gesten lassen sich als eine eigene Körpersprache, und ...

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