7 Ergebnisse.

Köln im Frühmittelalter (400 - 1100)
Im frühen Mittelalter entstand das Markenzeichen "heiliges Köln". Seit der Zeit Karls des Großen machte die Stadt eine besondere Stellung im Ranking der heiligen Städte geltend: Man wollte sich direkt hinter Rom und Jerusalem einordnen. Wie aber wurde aus dem römisch geprägten Agrippina das deutschsprachige Köln und schließlich die Sancta Colonia? Der österreichische Historiker Karl Ubl widerspricht der verbreiteten These, ...

135,00 CHF

Köln im Frühmittelalter (400 - 1100)
Im frühen Mittelalter entstand das Markenzeichen "heiliges Köln". Seit der Zeit Karls des Großen machte die Stadt eine besondere Stellung im Ranking der heiligen Städte geltend: Man wollte sich direkt hinter Rom und Jerusalem einordnen. Wie aber wurde aus dem römisch geprägten Agrippina das deutschsprachige Köln und schließlich die Sancta Colonia? Der österreichische Historiker Karl Ubl widerspricht der verbreiteten These, ...

80,00 CHF

Die Karolinger
Die Karolinger - so lautet der Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken. Sein berühmtester Vertreter war Karl der Große. Im Jahr 751 trat mit Pippin dem Jüngeren der erste Herrscher an die Spitze des Frankenreichs, der nicht mehr der alten Königsdynastie der Merowinger entstammte. Das neue Herrscherhaus hat sich mehr als einhundert Jahre erfolgreich um Ausbau und Stabilität des Frankenreichs ...

15,90 CHF

Sinnstiftungen eines Rechtsbuchs
Die Lex Salica wurde vor der fränkischen Eroberung Galliens aufgezeichnet und enthält archaische, bisweilen bizarre Rechtsrituale einer kleinräumigen Gemeinschaft von Grundbesitzern. Gleichwohl blieb das Rechtsbuch im Frankenreich über Jahrhunderte ein zentraler Bezugspunkt fränkischer Identität. Karl der Große ließ es mehrfach überarbeiten und in die Volkssprache übersetzen. Woher rührt diese unwahrscheinliche Langlebigkeit des Rechtsbuchs? Warum konnte es für ganz unterschiedliche politische ...

54,50 CHF

Verwandtschaft, Name und soziale Ordnung (300-1000)
Die Transformation der römischen Welt ist ein hoch aktuelles und viel diskutiertes Thema der Geschichtswissenschaft. Die Bedeutung von Verwandtschaft für diesen epochalen Prozess wurde bislang kaum untersucht. Der Sammelband schließt diese Lücke, indem er die Rolle der Verwandtschaft für die Umwandlung der sozialen Ordnung in den Blick nimmt. Er erweitert damit maßgeblich die Perspektive auf den Epochenumbruch von der Spätantike ...

175,00 CHF

Inzestverbot und Gesetzgebung
Das Verbot von Verwandtenehen (Inzest) stand vom 6. bis ins 11. Jahrhundert im Mittelpunkt der Gesetzgebung. Kaiser und Könige, Bischöfe und Päpste erließen immer wieder neue Regelungen zum Inzestdelikt und stellten diese Bestimmungen häufig an die Spitze von Gesetzestexten und Kodifikationen. Die Reichweite der verbotenen Verwandten wurde dabei stetig ausgedehnt. Im 11. Jahrhundert war es kaum möglich, Ehen zu schließen, ...

219,00 CHF

Fälschung als Mittel der Politik? Pseudoisidor im Licht der neuen Forschung
Wie muss Politik beschaffen gewesen sein, wenn mit Fälschungen von an die hundert Papsturkunden Einfluss auf die Machtverhältnisse ausgeübt werden sollte? Diese Frage stellt sich auf neue Weise, seitdem Klaus Zechiel-Eckes in den Jahren 1998 bis 2001 die bahnbrechende Enttarnung des Fälschers gelungen ist: Er entdeckte Notizen des Fälschers in Handschriften aus Corbie, erschloss daraus die Beteiligung von Paschasius Radbertus, ...

67,00 CHF