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Automobilmarkt Japan
In Japan ist der Pkw-Absatz nach dem Erdbeben und der Reaktorkatastrophe von Fukushima stark eingebrochen. Die Just-in-time-Lieferung macht die Automobilindustrie besonders störungsanfällig. Dennoch dürfte es nicht zu dauerhaften Produktionsbeeinträchtigungen kommen. Gleichwohl gerät Toyotas Vormachtstellung auf dem Weltmarkt allmählich ins Wanken.

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Private Equity
Die großen deutschen Wohnungskonzerne befinden sich allesamt im Besitz von Private-Equity-Firmen. Diese sind nach der Jahrtausendwende im großen Stil in den Markt eingestiegen. Die Erwartungen der Finanzinvestoren haben sich oft jedoch nicht erfüllt. Vor allem die Gagfah steht wegen fragwürdiger Geschäftspraktiken in der Kritik. Bei der GSW Immobilien haben die Investoren Goldman Sachs und Cerberus nun Kasse gemacht.

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Börsengänge
Der richtungsweisende Börsengang des sozialen Netzwerks Facebook hat enttäuscht. Weltweit haben bereits einige Unternehmen ihre Erstemission abgesagt. In Deutschland ist das IPO der Chemiefirma Evonik fraglich. In diesem Jahr gab es mit der chinesischen Haikui Seafood bislang nur einen Mini-Börsengang.

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Immobilienanlagen
Betongold erlebt krisenbedingt eine Renaissance. Indirekte Immobilienanlagen können davon jedoch kaum profitieren. Offene Immobilienfonds sind in der Dauerkrise. Immobilienaktien haben in den vergangenen Jahren deutlich an Wert eingebüßt, könnten aber nun vor einer Trendumkehr stehen. Geschlossene Immobilienfonds und Reits spielen nur eine untergeordnete Rolle.

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Finanzmakler
Die EU-Kommission will die Zunft der Finanzberater stärker regulieren. Möglicherweise droht das Ende der in Deutschland stark verbreiteten Provisionsberatung. In Großbritannien und den Niederlanden sollen ab 2013 Berater keine Provisionen mehr von den Produktanbietern erhalten. Größter Finanzvertrieb hierzulande ist die Deutsche Vermögensberatung.

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Immobilienanlagen
Reale Immobilen sind in der Krise wieder gefragt. Indirekte Immobilienanlagen können davon jedoch nur teilweise profitieren. Immobilienaktien haben wieder deutlich an Wert gewonnen. Offene Immobilienfonds verbuchen nach Jahren der Krise wieder Zuflüsse. Geschlossene Immobilienfonds und Reits spielen bei Anlegern kaum eine Rolle.

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Börsengänge
Der deutsche Markt für Börsengänge zieht wieder an. Im Zuge der Finanzkrise waren die Volumina eingebrochen. Mit Kion und Springer Science gibt es auch zwei "echte" Börsengänge. Zudem sind mit der LEG Immobilien und der Deutschen Annington zwei große Immobiliengesellschaften mit von der Partie.

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Value-Investing
Mit die bekannteste Kapitalanlagestrategie ist das Value-Investing des US-Starinvestors Warren Buffett. Dabei geht es darum, qualitativ hochwertige Unternehmen günstig zu kaufen und teuer zu verkaufen. Mit dem Value-Investing wurde bereits in den dreißiger Jahren die Aktienanalyse auf wissenschaftliche Grundlage gestellt.

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Zeitungsverlage
Der deutsche Zeitungsmarkt steckt in einer Strukturkrise. Auflagen und Anzeigenerlöse sinken seit Jahren. Die Branche kämpft auf mehreren Ebenen gegen den Niedergang an. Gegen die öffentlich-rechtlichen Sender und Google zieht man nun vor Gericht. Zudem fordern die Verleger von ihren Belegschaften Lohnverzicht.

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Soziale Netzwerke
Facebook dominiert mit großem Abstand den globalen Markt für soziale Netzwerke. Mit Google Plus entsteht aber ein ernstzunehmender Konkurrent. In Deutschland verlieren Netzwerke wie StudiVZ und Wer-kennt-wen an Boden. Dagegen kann sich Xing im Bereich Karrierenetzwerke gut behaupten. Schärfster Konkurrent ist hier das US-Netzwerk LinkedIn.

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Private Fernsehsender
Die privaten Fernsehsender RTL und ProSiebenSat.1 bewegen sich in einem unruhigen Umfeld. Gleichwohl sind die Zahlen für 2012 bei beiden solide ausgefallen. Bei RTL will die Mutter Bertelsmann ihren Anteil spürbar reduzieren, bei ProSiebenSat.1 stehen die Mehrheitsaktionäre KKR und Permira vor dem Absprung.

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Soziale Netzwerke
Facebook dominiert mit großem Abstand den Markt für soziale Netzwerke. Der verpatzte Börsengang nagt jedoch am Image des weltweiten Marktführers. In Deutschland verlieren Netzwerke wie StudiVZ und Wer-kennt-wen weiter an Bedeutung. Einzig Xing kann sich im Bereich Karrierenetzwerke behaupten. Aufgrund von Netzexternalitäten werden nur wenige soziale Netzwerke auf Dauer überleben.

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Europäischer Medienmarkt
Der europäische Medienmarkt befindet sich in einer Struktur- und Konjunkturkrise. Viele Medienhäuser bauen sich nun zu digitalen Buch- und Bildungskonzernen um. In Großbritannien gibt es zudem eine spektakuläre Übernahme auf dem Pay-TV-Markt. Und in Italien schreibt Berlusconis Mediaset erstmals seit dem Börsendebüt 1996 Verluste.

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Private Fernsehsender
ProSiebenSat.1 und die RTL Group sind 2011 weiter gewachsen. Allerdings schwächelte RTL auf dem deutschen Markt. ProSiebenSat.1 konnte hingegen seinen Schuldenberg ein gutes Stück abtragen. Das klassische Fernsehgeschäft gilt als gesättigt. Wachstum versprechen die Bereiche Digital und Produktion.

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Filmwirtschaft
Der deutsche Kinomarkt befindet sich 2012 wieder auf Wachstumskurs. Die Kinos sind zwar nicht das größte Standbein der Filmwirtschaft, dafür aber wegweisend für das weitere Geschäft. Ein Großteil der Filmbranche ist auf Subventionen angewiesen. Die größte deutsche Filmgesellschaft Constantin will 2012 wieder schwarze Zahlen schreiben.

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Soziale Netzwerke
Facebook dominiert mit großem Abstand den globalen Markt für soziale Netzwerke. Zuletzt haben gestiegene Erlöse im mobilen Internet den Aktienkurs beflügelt. In Deutschland kann sich das Karrierenetzwerk Xing gut gegen die internationale Konkurrenz behaupten. Darüber hinaus peilt der Kurznachrichtendienst Twitter einen Börsengang an.

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Buchhandel
Im deutschen Buchhandel ist der Umsatz 2011 erstmals seit Jahren wieder gesunken. Vor allem der stationäre Buchhandel leidet unter der Konkurrenz durch Online-Handel und E-Book. Letzteres ist hierzulande nach wie vor ein Nischenprodukt, trotz zuletzt starker Zuwächse.

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