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Filmwirtschaft
Bei den deutschen Kinos sind die Einnahmen 2013 konstant geblieben. Allerdings sind weniger Besucher in die Lichtspielhäuser gekommen. Bei den Filmgesellschaften Constantin und Senator läuft es derzeit alles andere als rund. Auf dem Filmemarkt werden Streaming-Dienste wie Netflix künftig eine größere Rolle spielen. Derweil hat die Filmbranche die Kürzung der Fördermittel seitens der Bundesregierung kritisiert.

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Private Krankenversicherer
In der Privaten Krankenversicherung (PKV) geht die Zahl der Vollversicherten seit 2012 zurück. Die Versicherer machen dafür die Deckelung der Provisionen sowie den Verzicht auf Einsteigertarife verantwortlich. Bei den Zusatzversicherungen gibt es allerdings weiter Zuwächse. Auch die Beitragseinnahmen nehmen weiter zu.

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Automarkt Russland
Die Automobilkonjunktur ist in Russland bereits 2013 ins Stocken geraten. Die Ukraine-Krise sorgt nun für einen weiteren Dämpfer. Deutsche Hersteller sind von der Entwicklung nur begrenzt betroffen. Einzig für Opel ist Russland der wichtigste Wachstumsmarkt. Um Währungsrisiken auszuschalten, wollen einige westliche Hersteller künftig vor Ort produzieren.

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Autohandel
Die deutschen Autohäuser bewegen sich auf einem gesättigten Markt. Die Zahl der Händler und der Beschäftigten sinkt. Die Entwicklung hat bereits mit dem Ende des Wiedervereinigungsboom eingesetzt. Die größten deutschen Händler setzen etwas mehr als eine Milliarde Euro um. Das Autohaus Sessner, einstiger Shooting-Star der Branche, musste nun Insolvenz anmelden.

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Autozulieferer
Die großen Zulieferer gehen davon aus, dass sich die derzeit gute Branchenkonjunktur bald wieder abschwächt. Dennoch will Marktführer Bosch in diesem Jahr erstmals mehr als 30 Milliarden Euro Umsatz erzielen. Für die Zulieferer wird es derweil immer wichtiger, in den Schwellenländern Präsenz zu zeigen. Auch Kooperationen mit Herstellern und Bildungseinrichtungen gewinnen an Bedeutung.

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Autovermieter
Den internationalen Mietwagenmarkt beherrscht ein Oligopol aus vier Firmen. Der deutsche Marktführer Sixt will nun stärker im Ausland expandieren. 2011 haben die Münchner einen Rekordgewinn erzielt. Dem europäischen Branchenprimus Europcar macht ein hoher Schuldenberg zu schaffen. Zudem engagieren sich die großen Mietwagenfirmen zusehends im Carsharing.

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Autohandel
Die deutschen Autohäuser bewegen sich auf einem gesättigten Markt. Diesen dominieren zusehends größere Händlergruppen. Ihr Geld verdienen die Autohäuser vor allem mit dem Werkstattgeschäft. Potenziale bieten das Carsharing und das Geschäft mit Old- und Youngtimern.

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Premiumhersteller
BMW, Daimler und Audi sind die führenden Anbieter auf dem globalen Markt für Premiumautos. Dank des Wachstums in den Schwellenländern verzeichnen die Hersteller anhaltende Absatzrekorde. Allerdings geraten zusehends die Margen unter Druck. Der einstige Weltmarktführer Mercedes ist heute nur noch die Nummer drei.

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Automarkt Europa
Der westeuropäische Automarkt stagniert. Unter den großen EU-Staaten ist zuletzt nur in Deutschland der Absatz gewachsen. Dafür waren aber vor allem "taktische Zulassungen verantwortlich. Wegen der mangelnden Wachstumsperspektive dürfte es in Europa zu einem Verdrängungswettbewerb kommen. Mittelfristig wird Russland zum größten Markt des Kontinents aufsteigen.

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Schwellenländer
Die Wachstumstreiber der globalen Automobilwirtschaft sind die Märkte in den Schwellenländern. China hat sich bereits vor drei Jahren zum größten Markt weltweit aufgeschwungen. Russland könnte bald die Nummer eins in Europa werden. Auch Brasilien hat gute Perspektiven. In Indien ist das Wachstum dagegen ins Stocken geraten.

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Autozulieferer
Die deutschen Zulieferer haben 2011 von der Stärke der heimischen Industrie profitiert. Darüber hinaus haben sie in den vergangenen Jahren international an Boden gut gemacht. Die größte Zahl an umsatzstarken Unternehmen gibt es aber nach wie vor in Japan. Geschwächelt haben in den vergangenen Jahren die US-Zulieferer.

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Automobilkrise
Der Automarkt Europas befindet sich in der Krise. Die Zahl der Neuzulassungen ist so gering wie seit 17 Jahren nicht mehr. Betroffen sind vor allem die Massenhersteller und die Märkte in Südeuropa. Von den großen Automobilmärkten konnte 2012 einzig Großbritannien Zuwächse verbuchen.

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Premiumautos
BMW, Daimler und Audi sind die weltweit größten Anbieter auf dem Markt für Premiumautos. Insbesondere in Schwellenländern gelten deutsche Luxuskarossen als Statussymbol. Die weite Verbreitung der Marken birgt jedoch die Gefahr, dass sie an Exklusivität verlieren. In punkto Rendite und Image hinkt Daimler inzwischen hinter BMW und Audi her.

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Automobilkonzerne
Das Mobilitätsverhalten der Menschen ändert sich zusehends. Die Autohersteller reagieren darauf mit neuen Angeboten wie DriveNow oder Car2go. Gleichwohl sehen die Firmen ihre Kernaufgabe weiter in der Entwicklung und Produktion von Pkw. Rund um das Thema Mobilität ist es in jüngster Zeit zu etlichen Firmengründungen gekommen.

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Nutzfahrzeuge
Der deutsche Nutzfahrzeugmarkt ist 2012 wieder geschrumpft. Grund ist in erster Linie die Eurokrise. Derweil will Volvo mit seiner chinesischen Beteiligung Dongfeng zum weltgrößten Nutzfahrzeughersteller aufsteigen. Marktführer ist derzeit Daimler.

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Autozulieferer
Für die deutschen Autozulieferer war 2012 ein durchwachsenes Jahr. Während Marktführer Bosch in der Krise steckt, kann der Rivale Continental mit starken Zahlen aufwarten. Auf dem westeuropäischen Markt ist für die Zulieferer auf absehbare Zeit kein Geld zu verdienen.

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Wohnimmobilien
Die Wohnimmobilien erleben derzeit einen Boom. Grund ist die Krise rund um den Euro, die das "Betongold" als sichere Alternative erscheinen lässt. Hinzu kommt ein knappes Angebot an Wohnraum aufgrund der jahrelang geringen Bautätigkeit. Die deutlichsten Preissteigerungen sind in den Top-Lagen der Ballungszentren zu beobachten.

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Öffentliche Versicherer
Die öffentlichen Versicherer haben 2010 ihre Stellung auf dem Versicherungsmarkt gut behauptet. Wachstumstreiber waren die Einmalbeiträge in der Lebensversicherung. Dieses Geschäft ist jedoch wegen der Schwankungsanfälligkeit umstritten. Eine Sonderrolle haben die öffentlichen Versicherern in der Gebäudeversicherung inne, bei der sie früher Monopolanbieter waren. Inzwischen ist der Markt aber hart umkämpft.

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Rückversicherer
Für die Rückversicherer ist das Umfeld derzeit schwierig. Im ersten Halbjahr gab es etliche Großschadensereignisse. Zudem drohen die niedrigen Zinsen die Kapitalanlagerergebnisse zu drücken. Inwieweit die Versicherer im kommenden Jahr höhere Preise durchsetzen können, bleibt fraglich. Die Ratingagenturen schätzen die Branche derzeit als stabil ein.

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Schaden- und Unfallversicherer
Die Schaden- und Unfallversicherer sind 2012 überdurchschnittlich gewachsen. 2013 belasten allerdings hohe Flut- und Hagelschäden. Bei den Kraftfahrtversicherern lastet der hohe Wettbewerbsdruck auf den Gewinnen. Der Kreditversicherer Coface geht womöglich 2014 an die Börse.

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