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Wettbewerbspolitik
Ein funktionierender Wettbewerb ist der Motor der Marktwirtschaft. Die Sicherung des Wettbewerbs obliegt in Deutschland dem Bundeskartellamt. 2013 hat die Behörde mehr als 50 Unternehmen sanktioniert. Verstärkt unter die Lupe nimmt die Behörde inzwischen auch die neuen Geschäftsmodelle im Internet.

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Globale Immobilienmärkte
Weltweit laufen derzeit einige Immobilienmärkte heiß. Der Grund sind niedrige Zinsen, mangelnde Anlagealternativen und vagabundierendes Fluchtkapital. Als gefährdet gelten einige englischsprachige Länder, aber auch die Schweiz oder Norwegen. Dagegen zeichnet sich in Japan nach jahrelanger Talfahrt eine Trendwende ab. Neue Nachfrager auf den internationalen Immobilienmärkten sind superreiche Chinesen und der norwegische Staatsfonds.

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Gebäudedienstleister
Den Gebäudedienstleistern macht der schärfer werdende Wettbewerb zu schaffen. Zuletzt sind einige ausländische Großkonzerne in den deutschen Markt eingestiegen. Die kleinteilige deutsche Marktstruktur ist im internationalen Vergleich eher untypisch. Mit der Bilfinger FS gibt es nur einen Anbieter mit mehr als einer Milliarde Euro Umsatz. Wachstumschancen sehen die hiesigen Firmen vor allem auf den Auslandsmärkten.

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Digitalisierung
Die Digitalisierung verändert die Medienbranche grundlegend. Für die Verlage ist es wichtig, künftig die Gratiskultur im Internet zu überwinden und digitalen Mehrwert zu generieren. Mit Paywalls und E-Papers lässt sich der Einnahmerückgang bei den Zeitungen bislang nicht stoppen. Im TV-Bereich könnte die Zukunft Internet-Anbietern wie Netflix gehören. Fraglich ist zudem, ob sich die Buchverlage dauerhaft gegen Internetgiganten wie Google und ...

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Immobilienstandorte
Auf den Immobilienmärkten gewinnen die B-Standorte an Attraktivität. Sie versprechen höhere Renditen als die großen Metropolen bei begrenztem Risiko. Auch die Mietpreisbremse spricht für ein Engagement in B-Städten. Dagegen laufen die Top-Standorte Gefahr zu überhitzen.

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Branchenreport Ausgabe 2/2014
Der deutsche Automarkt entwickelt sich 2014 recht stabil. Allerdings nimmt der Anteil privater Käufer zusehends ab. ZF Friedrichshafen steigt via Übernahme zum weltweit drittgrößten Zulieferer auf. Bis auf China entwickeln sich die Schwellenländermärkte derzeit schwach. Shooting-Star auf dem globalen Automarkt ist der US-Elektrobauer Tesla.

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Compliance
Die Bundesregierung will den Druck auf die Compliance-Systeme der Unternehmen erhöhen. Mögliche Stellschrauben sind das Ordnungswidrigkeiten- und das Unternehmensstrafrecht. Das Land Nordrhein-Westfalen hat bereits einen Gesetzentwurf für ein Unternehmensstrafrecht vorgelegt. Die Wirtschaft hat diesen scharf kritisiert und einen Gegenentwurf präsentiert. Ein prominenter Compliance-Fall ist der des früheren Siemens-Vorstands Heinz-Joachim Neubürger.

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Geldwäsche
Die OECD hat Deutschland vorgeworfen, zu wenig gegen Geldwäsche zu tun. In Deutschland ist die Eigengeldwäsche bislang noch straffrei. Der durch Geldwäsche verursachte Schaden beläuft sich hierzulande auf jährlich rund 50 Milliarden Euro. Trifft die Bundesregierung keine Gegenmaßnahmen, droht ein erheblicher Reputationsschaden. Neben der Finanz- wird zusehends auch in der Immobilienbranche Geld gewaschen.

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Rentenpolitik
Die Bundesregierung hat das Rentenpaket vorgelegt, das die Rente mit 63, die Mütterrente und die Erwerbsminderungsrente umfasst. Umstritten ist die Berücksichtigung von Zeiten der Arbeitslosigkeit als Beitragszeit. Kritisiert wird zudem, dass die Mütterrente nicht aus Steuermitteln finanziert wird.

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Autovermieter
Den internationalen Mietwagenmarkt dominieren Avis, Hertz, Europcar und Sixt. Der Konkurrenzkampf unter den Anbietern hat zuletzt an Intensität gewonnen. Der deutsche Marktführer Sixt will stärker im Ausland expandieren. Auch der US-Marktführer Hertz legt künftig mehr Augenmerk auf das internationale Geschäft. Dagegen steht die europäische Branchengröße Europcar möglicherweise vor einem Verkauf.

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Insolvenzrecht
Das neue Insolvenzrecht ESUG soll die Sanierung klammer Unternehmen erleichtern. Dazu verleiht es den Akteuren mehr Handlungsspielräume. Von der Branche wurde das neue Gesetz positiv aufgenommen. Es beseitigt jedoch nicht die langfristigen Ursachen der Insolvenz.

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Gewerbeimmobilien
Der deutsche Gewerbeimmobilienmarkt nähert sich wieder alten Höchstständen an. Die Büroimmobilien können jedoch nicht von dem Aufschwung profitieren. Ein Grund dafür ist, dass der Beschäftigungsaufbau nicht mehr mit einer höheren Büronachfrage einhergeht. Derweil hat der Immobilienkonzern IVG sein Insolvenzverfahren abgeschlossen. Bei der TLG Immobilien steht womöglich ein Börsengang bevor.

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Coco-Bonds
Die Bundesregierung hat den steuerlichen Umgang mit Coco-Bonds geregelt. Auf dem deutschen Markt ist nun mit einer Emissionswelle zu rechnen. Die Cocos haben ein deutlich höheres Rendite-Risiko-Profil als herkömmliche Anleihen. Banken können mit Cocos recht günstig ihr Kernkapital stärken. Für Privatanleger sind diese "exotischen Anleihen" kaum geeignet.

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Rückversicherer
Die Rückversicherer bewegen sich derzeit in einem schwierigen Umfeld. Sinkende Preise, neue Konkurrenten und niedrige Zinsen setzen der Branche zu. Bei Munich Re und Hannover Rück waren die Prämien im ersten Halbjahr rückläufig. Die großen Ratingagenturen haben die Rückversicherer mit einem negativen Ausblick bedacht. An Bedeutung gewinnen alternative Formen von Rückversicherung wie Side Cars und Cat Bonds.

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Grauer Kapitalmarkt
Mit Prokon ist auf dem grauen Kapitalmarkt ein Schwergewicht in die Insolvenz gegangen. Finanziert hat sich der Windkraftfinanzierer vor allem über Genussrechte. Die Regierung will den grauen Kapitalmarkt nun stärker regulieren.

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Fusion Fiat-Chrysler
Auf dem Automobilmarkt herrscht ein "Zwang zur Größe". Wer auf Dauer am Markt überleben will, muss bei den Kosten konkurrenzfähig sein. Dies geht nur über die Ausnutzung von Effizienz- und Größenvorteilen. Jüngstes Beispiel ist die Komplettübernahme von Chrysler durch Fiat.

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Private Fernsehsender
Die privaten Fernsehsender haben für 2013 solide Abschlüsse vorgelegt. Bei ProSiebenSat.1 erreichten Umsatz und Gewinn sogar neue Höchstwerte. Besonders stark ist bei den Münchnern das digitale Geschäft gewachsen. Derweil gründet RTL zusammen mit dem Verlag Gruner + Jahr einen neuen Bezahlsender.

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Dark Pools
Die Bedeutung alternativer Handelsplätze wie Dark Pools hat deutlich zugenommen. Investoren nutzen diese Plattformen, um anonym große Aktienpakete zu handeln. Insbesondere der Aufstieg der Hochfrequenzhändler ließ institutionelle Investoren in Dark Pools abwandern. Die US-Aufsichtsbehörde SEC ermittelt derzeit gegen den Dark Pool Barclays LX. Darüber hinaus will die EU den Aktienhandel in Dark Pools deckeln.

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Nutzfahrzeuge
Der deutsche Nutzfahrzeugmarkt ist 2013 auf der Stelle getreten. Ohne die Vorzieheffekte infolge der Abgasnorm Euro VI hätte es jedoch ein klares Minus gegeben. Derweil will Volkswagen aus MAN, Scania und der eigenen Kleinlastersparte eine Nutzfahrzeug-Allianz schmieden.

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Lebensversicherer
Die Beitragseinnahmen der Lebensversicherer sind 2013 spürbar gestiegen. Der Zuwachs kommt allein von den Einmalbeiträgen. Das langfristige Geschäft leidet dagegen unter den niedrigen Zinsen. Die Bundesregierung will nun mit einem Maßnahmenpaket helfen.

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