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Der Fall Dresden
Mit dem Verkauf der städtischen Wohnungen für insgesamt 1, 7 Milliarden EUR hat sich Dresden auf einen Schlag saniert. Experten gehen davon aus, dass das Beispiel Schule machen könnte. Vor allem angelsächsische Fonds sind an deutschen Immobilien interessiert, mit prall gefüllten Kassen halten sie Ausschau nach weiteren Objekten. Mieterverbände befürchten, dass sich der Renditehunger der Finanzinvestoren nur über Mietsteigerungen stillen ...

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Neue Studien
Im Frühjahr 2006 sind mehrere Studien zur Entwicklung des Wohnungsmarktes in Deutschland erschienen. Die Allianz Dresdner Economic Research sowie das Forschungsinstitut Empirica sehen insbesondere den ostdeutschen Markt im Aufwind. Das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt geht dagegen davon aus, dass die deutschen Wohnimmobilien im internationalen Vergleich keineswegs so stark unterbewertet sind, wie oft behauptet wird. Für die künftige Marktentwicklung ist ...

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Immobilieninvestitionen
Am deutschen Immobilienmarkt sind die Investitionen im ersten Halbjahr 2006 auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Waren zunächst größere Wohnungspakete gefragt, so geraten nun zunehmend Einzelhandelsimmobilien ins Visier der Investoren. Paradox mutet zudem an, dass sich inländische Kapitalgeber in ihrem Engagement auffällig zurückhalten, während ausländische Investoren immer mehr Gelder in den deutschen Markt pumpen. Ein wesentlicher Grund für das steigende Transaktionsvolumen ...

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Going Public
Immer mehr deutsche Immobilienunternehmen nutzen den Gang zur Börse, um sich mit frischem Kapital einzudecken. Der mit Abstand größte Börsengang entfiel auf den Luxemburger Wohnungsverwalter Gagfah. Das Initial Public Offering (IPO) im Umfang von 853 Millionen EUR gilt auch als Gradmesser für die weiteren Börsen-Aktivitäten der Branche. Trotz des anhaltend hohen Interesses ausländischer Investoren an deutschen Immobilienwerten sind bereits Überhitzungserscheinungen ...

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Reits
Die Bundesregierung hat sich darauf verständigt, dass in Deutschland sogenannte Real Estate Investment Trusts (Reits) bereits im Januar 2007 eingeführt werden sollen. Damit entstünde hierzulande neben den geschlossenen und offenen Immobilienfonds eine weitere Form der indirekten Immobilienanlage. Branchenexperten gehen davon aus, dass nun vielen Unternehmen ihr Immobilienvermögen mit Gewinn an die Börse bringen. Wohnimmobilien bleiben bei den Reits jedoch weitgehend ...

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