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Finanzinvestoren
Bei ProSiebenSat.1 und dem Berliner Verlag sorgt das Engagement von Finanzinvestoren für Missstimmung. Der britische Investor David Montgomery will die "Berliner Zeitung" noch stärker auf Rendite trimmen. Die Belegschaft fürchtet um die Qualität der Zeitung und hat ihren Chefredakteur zum Rücktritt aufgefordert. Bei ProSiebenSat.1 haben dagegen Permira und KKR einen gigantischen Schuldenberg aufgehäuft. Während der Berliner Verlag Gewinne schreibt und ...

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Rundfunkstaatsvertrag
Die Ministerpräsidenten der Länder haben einen neuen Entwurf zum Rundfunkstaatsvertrag vorgelegt. Der neue Vertrag soll der Expansion von ARD und ZDF im Internet Grenzen setzen. Künftig sollen die Online-Inhalte nur noch "sendungsbezogen" sein und zeitlich begrenzt im Netz stehen. Die Privaten sehen durch die Internet-Pläne der Öffentlich-Rechtlichen ihr Online-Geschäft bedroht.

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Der Bezahlsender Premiere
Der Bezahlsender Premiere hat lange Zeit seine Abonnenten-Zahlen geschönt. Nach Bekanntwerden dieses Vorgangs ist der Aktienkurs des Bezahlsenders deutlich eingebrochen. Aktionärsvertreter wollen gegen Premiere Schadenersatzansprüche anstrengen. Betroffen davon ist auch die anstehende Vergabe der TV-Rechte an der Fußballbundesliga. Darüber hinaus krempelt Großaktionär Rupert Murdoch gerade die Konzernspitze um.

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Medienunternehmen im Netz
Das Thema mobiles Internet könnte das neue Geschäftsfeld der im Netz tätigen Medienkonzerne werden. Nach Axel Springer ist nun auch RTL in das Geschäftsfeld eingestiegen. Die UMTS-Technik und leistungsfähigere Handys machen breiteren Schichten den Weg ins mobile Internet möglich. Experten sehen im mobilen Internet noch erhebliches Wachstumspotenzial.

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E-Books
Das Aufkommen so genannter E-Books könnte die Buchbranche grundlegend verändern. Mit den entsprechenden Lesegräten kann der Nutzer praktisch jederzeit und überall auf die gesamte Weltliteratur zugreifen, wenn diese erst einmal digital erfasst ist. Interessant dürften die E-Books vor allem für professionelle Nutzer sein, etwa aus dem Wissenschafts-, Ausbildungs- oder Schulbetrieb. Anfang 2009 soll hierzulande eine breite Palette an Lesegeräten auf ...

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Soziale Netzwerke
Die sozialen Netzwerke wie StudiVZ, MySpace oder Wer-kennt-wen erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit. Die Umsätze sind allerdings noch gering. Wichtigste Geldquelle sind die Werbeeinnahmen, die aber in der aktuellen Wirtschaftskrise wegzubrechen drohen. Einzig das Karrierenetzwerk Xing arbeitet bislang rentabel und hat auch den Sprung an die Börse geschafft. Der deutsche Marktführer StudiVZ ist dagegen hochgradig defizitär.

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Zeitungen in der Krise
Weltweit befinden sich die Zeitungen in der Krise. Hauptgründe sind die geringeren Anzeigenerlöse sowie die Abwanderung der Leser ins Internet. In Schieflage geraten selbst Qualitätszeitungen wie die "New York Times" oder die "Chicago Tribune". In den USA lassen Lokalredaktionen bereits ihre Berichte in Indien verfassen. Auch in Deutschland haben sich Verlage wie Gruner + Jahr oder die WAZ-Gruppe eine Rosskur ...

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Mietschulden
Die Mietschulden sind in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, wobei das viel diskutierte Phänomen der Mietnomaden insgesamt nur eine untergeordnete Rolle spielt. Einige Eigentümerverbände bieten mittlerweile Vermietern sogar einen "Mietersolvenzcheck". Die Immobilienverbände sehen mittlerweile die Mieter im Vorteil und verlangen vom Gesetzgeber, die Rahmenbedingungen für Immobilieneigentümer zu verbessern. Nutznießer der ganzen Entwicklung sind auch Wirtschaftsauskunfteien wie Creditreform.

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Altersvorsorge
Experten nach investieren Deutsche insgesamt noch zu wenig in Immobilien. Immobilien haben langfristig eine bessere Perfomance als Rentenpapiere und die Inflationsschutzeigenschaft einer Immobilie ist bei Sparern wenig bekannt. Trotz Abschaffung der Eigenheimzulage wollen daher immer mehr Deutsche die eigene Immobilie zur Altersvorsorge nutzen.

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Abschaffung der Eigenheimzulage
Die Abschaffung der Eigenheimzulage hat zum Jahresende die Nachfrage nach Immobilien belebt, allerdings blieben die Käufe hinter den Erwartungen zurück. Experten warnen vor Panikkäufen, nur derjenige, der die richtige Immobilie bereits gefunden hat, sollte auch die Zulage in Anspruch nehmen. Auch der Verzicht auf die Eigenheimzulage kann sich rentieren, da die Immobilienpreise weiter sinken dürften, zudem sind bereits neue Förderprojekte ...

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Einzelhandelsimmobilien
Die Investitionen in Einzelhandelsimmobilien haben 2006 einen neuen Höchststand erreicht. Vor allem die Shopping-Center und Discountmärkte sorgen trotz stagnierender Branchenumsätze für ein höheres Flächenangebot. Eine kontroverse Debatte ist um die Shopping-Center entbrannt, deren dominante Stellung in den Innenstädten oftmals die Mieten und Immobilienwerte in den angrenzenden Geschäftslagen unter Druck setzt.

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Immobilien im Internet
Die führenden Immobilienportale rangeln derzeit um Marktanteile auf dem deutschen Markt. Während Branchenprimus ImmobilienScout24 aufgrund wechselnder Eigentumsverhältnisse eher mit sich selbst beschäftigt ist, wollen die beiden Konkurrenten Immowelt und Immonet dem Marktführer nun Anteile abjagen. Trotz der Interessenkonflikte unter den Eigentümern hat ImmobilienScout24 im vergangenen Jahr Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert.

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Zwangsversteigerungen
Die Zahl der Zwangsversteigerungen hat in Deutschland im Jahr 2005 einen neuen Höchststand erreicht, wobei Experten davon ausgehen, dass der Scheitelpunkt der Welle mittlerweile erreicht ist und 2006 die Zahl wieder sinkt. In den meisten Fällen führen Arbeitslosigkeit oder "ausschweifender Konsum" zur Überschuldung der Hauseigentümer, aber auch Ehescheidungen und Erbstreitigkeiten spielen eine Rolle. Gerade in Ostdeutschland sind aber auch wirtschaftspolitische ...

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G-Reits
Bundestag und Bundesrat haben das Gesetz über den deutschen Reit (German Real Estate Investment Trust G-Reit) rückwirkend zum 1. Januar 2007 verabschiedet. In einigen Punkten stellt der G-Reit gegenüber ausländischen Varianten eine Verbesserung dar, gleichwohl wird die weitgehende Ausklammerung der Wohnimmobilien aus dem Gesetzestext scharf kritisiert. Experten rechnen noch für dieses Jahr mit der Gründung von bis zu zehn G-Reits, ...

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Förderung von Wohneigentum
Nach dem Wegfall der Eigenheimzulage Ende 2005 müssen die Bundesbürger auf staatliche Förderung nun wohl doch nicht verzichten, da es im Koalitionsvertrag zwischen SPD und CDU bereits die Zusage gibt, selbstgenutztes Wohneigentum zum 1. Januar 2007 besser in die geförderte Altersvorsorge zu integrieren. Derzeit rangeln Wohnungswirtschaft, Bausparkassen und Versicherer um Einfluss in Berlin, die Immobilenwirtschaft ist Anfang des Jahres mit ...

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Wachstumsmarkt Sozialimmobilie
Aufgrund der demografischen Entwicklung gilt die Sozialimmobilie als das Wachstumssegment im Immobiliensektor. Vor allem institutionelle Investoren wagen sich auf den Markt. Kritiker bezweifeln die Existenz hohen Marktpotenzials.

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Energieeffizienz von Gebäuden
Nach dem Willen der Bundesregierung soll Anfang 2008 die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft treten. Diese regelt die Einführung von Energiepässen für bereits bestehende Gebäude. Der Energiepass gibt Mietern und Käufern Auskunft über den energetischen Zustand des Gebäudes, sprich über den Öl- oder Gasverbrauch und das Ausmaß der Wärmedämmung. Überdies soll der Ausweis Einsparpotenziale aufzeigen und den Energiebedarf von Häusern ...

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Wohnungsleerstand
Aufgrund der demografischen und wirtschaftlichen Entwicklung ist das Phänomen Wohnungsleerstand vor allem im Osten Deutschlands zu einer Massenerscheinung geworden. Zwar ist im Westen die Leerstandsquote noch relativ gering, doch zeichnen sich auch hier Überkapazitäten ab. Die Wohnungsbaupolitik reagiert auf diese Entwicklung mit Stadtumbau-Programmen, die den Abriss nicht mehr genutzter Bestände vorsehen und zugleich die Wohnqualität in den Quartieren steigern sollen. ...

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Büromärkte
Zur Jahresmitte macht sich an Deutschlands Büromärkten ein verhaltener Optimismus breit. Bei der Leerstandsquote zeigt sich bereits eine leichte Trendwende und auch der Preisverfall scheint gestoppt. Den spektakulärsten Deal gab es zuletzt in München, wo der Mobilfunkanbieter O2 rund 60 000 Quadratmeter in dem Büroturm "Uptown München" gemietet hat. Die größten Mietsteigerungen verbuchte in den vergangenen zwölf Monaten allerdings die ...

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Mietrückstände
Vermieter klagen über immer mehr Mietausfälle, so haben im vergangenen Jahr die Rückstände in Deutschland mit 2, 2 Milliarden EUR einen neuen Rekordwert erreicht. Die mangelnde Zahlungsfähigkeit bedroht immer mehr Vermieter in ihrer wirtschaftlichen Existenz, die Eigentümergemeinschaft Haus & Grund sieht die private Altersvorsorge vieler Mitglieder in Gefahr. Die rechtlichen Hürden einer Kündigung sind relativ hoch und nicht jeder Zahlungsrückstand ...

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