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HeidelbergCement und Dyckerhoff
Nachdem der italienische Baukonzern Buzzi Unicem nun eine vollständige Übernahme des Wiesbadener Zementherstellers Dyckerhoff anstrebt, wird HeidelbergCement wohl als alleiniger großer Baustoffproduzent deutschen Ursprungs auf dem hiesigen Markt übrigbleiben. Obwohl inzwischen auch in Deutschland die Baukonjunktur wieder anzieht, profitierte vor allem Dyckerhoff zuletzt von Zuwächsen im Auslandsgeschäft. Aber auch HeidelbergCement sieht wegen der günstigeren Wachstumsaussichten die Zukunft des Zementgeschäfts vor ...

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Tarifrunde 2007
Die Tarifpartner in der Bauwirtschaft haben sich Anfang April auf 3, 5 Prozent mehr Lohn geeinigt. Gleichwohl dürfte der Abschluss die Arbeitgeber effektiv nur mit zwei Prozent belasten. Ökonomen halten die Tarifeinigung in der Baubranche dennoch für zu hoch.

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Baukonzerne
Im Frühjahr 2007 hat die Bauwirtschaft durch Übernahmen und Beteiligungskäufe von sich Reden gemacht. Bei dem Essener Baukonzern Hochtief gab es zuletzt im Eigentümerkreis einige Rochaden. Dagegen will sich HeidelbergCement durch die Übernahme des britischen Konkurrenten Hanson zum weltweit drittgrößten Baustoffkonzern emporschwingen. In der europäischen Baubranche bemüht sich derzeit noch der österreichische Baustoffproduzent Wienerberger um den britischen Rivalen Baggeridge Brick ...

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Zwangsversteigerungen
Die Zahl der Zwangsversteigerungen hat in Deutschland im Jahr 2007 auf hohem Niveau stagniert. Der Verkehrswert der zu Versteigerung ausgeschriebenen Objekte ist bereits im zweiten Jahr nacheinander gesunken. Zwar ist bei einer Zwangsversteigerung durchaus ein Schnäppchen möglich, nachteilig ist jedoch, dass oft keine Besichtigung des Objekts möglich ist und auch keine Gewährleistungsansprüche bestehen. Darüber hinaus haben Presseberichte über Zwangsversteigerungen infolge ...

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Immobilieninvestitionen
Im zweiten Quartal 2008 ist der deutsche Markt für Immobilieninvestments um gut die Hälfte eingebrochen. Manche Beobachter gehen inzwischen davon aus, dass die Branche in näherer Zukunft einige Notverkäufe wird tätigen müssen. Dennoch regte sich im Markt zuletzt wieder etwas Leben. Größter Investor hierzulande ist inzwischen die US-Investmentbank Goldman Sachs mit ihrem Immobilienfonds Whitehall. Außerdem sucht derzeit die bundeseigene Immobiliengesellschaft ...

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Logistikimmobilien
Die Investments in Logistikimmobilien sind im ersten Halbjahr 2007 wieder gesunken. Zudem ist in dem Segment ein Trend zu immer kürzeren Mietlaufzeiten zu beobachten. Der Logistikstandort in Deutschland ist nach wie vor die Hansestadt Hamburg.

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Finanzkrise
Infolge der Finanzkrise sind die Immobilieninvestments deutlich eingebrochen. Auch gibt es seit gut einem halben Jahr so gut wie keine großen Transaktionen mehr. Beim größten Deal im dritten Quartal hat die Quantum Immobilien AG für rund 130 Millionen Euro einen Gebäudekomplex in der Münchner Innenstadt erworben. Wegen Liquiditätsproblemen mussten inzwischen mehrere offene Immobilienfonds im Gesamtvolumen von 16 Milliarden Euro schließen. ...

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Energieeffizienz
Die Immobilienwirtschaft entdeckt das Thema Nachhaltigkeit und Ökologie. Auf den internationalen Immobilienmessen Expo Real in München und Mipim in Cannes stehen grüne Themen im Mittelpunkt. Bis zu 40 Prozent der klimaschädlichen CO2-Emissionen entfallen auf den Gebäudebestand. Eine energieeffiziente Bauweise senkt nicht nur die Betriebskosten von Gebäuden, sondern dient Immobilieneigentümern auch immer mehr als Verkaufsargument.

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Baukonzerne in der Finanzkrise
Bei HeidelbergCement und Hochtief sind infolge der Finanzkrise Großaktionäre in Turbulenzen geraten. Während bei HeidelbergCement dadurch die Kreditkosten dramatisch anzogen, fürchtet sich Hochtief nun vor einer Übernahme. Darüber hinaus haben internationale Bauzulieferer wie Holcim und Wienerberger infolge der aufziehenden Wirtschaftskrise ihre Prognosen gesenkt. Bilfinger Berger, die deutsche Nummer zwei, bekommt die Krise bislang noch nicht zu spüren.

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Baustoffproduzenten
Der französische Baustoffproduzent Lafarge ist dank der Übernahme des Zementherstellers Orascom aus Ägypten wieder die weltweite Nummer eins der Branche. Auf den weiteren Plätzen folgen Cemex aus Mexiko, Holcim aus der Schweiz sowie der deutsche Branchenprimus HeidelbergCement. Die Übernahme des ägyptischen Zementherstellers zeigt, dass die großen Konzerne ihren Schwerpunkt immer mehr in die Schwellenländer verlagern. Insbesondere Holcim konnte zuletzt vom ...

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Immobilienmanager
Der größte eigenständige Immobilienmanager, die IVG Immobilien, will mit einem Volumen von 3, 5 Milliarden Euro den bislang größten deutschen Reit an die Börse bringen. Dagegen plant die Düsseldorfer Immobiliengruppe Corpus Sireo, ihr verwaltetes Vermögen auf 20 Milliarden Euro zu steigern und damit in dieser Hinsicht an der IVG vorbeizuziehen. Größter deutscher Immobilienmanager ist indes die Deutsche Bank-Tochter Rreef, die ...

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Ökologische Immobilien
An den Immobilienmärkten ist die "Ökologische Immobilie" der neueste Trend. Getrieben wird die Entwicklung von der Klimadebatte sowie von den politischen Rahmenbedingungen wie dem Energiepass für Immobilien. Vor allem Großkonzerne wie die Deutsche Bank, die Deutsche Telekom oder Siemens nutzen das Thema, um ihr ökologisches Profil zu schärfen. Neben einem besseren Image profitieren die Unternehmen auch von sinkenden Betriebskosten. In ...

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Konzernimmobilien
Durch den Verkauf von unternehmenseigenen Immobilien könnten viele Konzerne enorme Renditepotenziale heben. Ein spezielles Sale-and-Lease-Back-Verfahren soll es den Unternehmen ermöglichen, auch betriebsnotwendige Immobilien zu veräußern. Konzerne wie Siemens, Arcandor, Metro oder auch Allianz haben in jüngster Zeit Liegenschaften abgestoßen. Unternehmen überschätzen oftmals die Bedeutung von Immobilien als Sicherheit für schwierige Zeiten.

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Baukonzerne Hochtief und Bilfinger
Die beiden größten deutschen Baukonzerne Hochtief und Bilfinger Berger haben für das Geschäftsjahr 2007 gute Zahlen vorgelegt. Allerdings sind die Perspektiven wegen der Subprime-Krise etwas eingetrübt. Aufgrund des schwierigen deutschen Baugeschäfts setzen beide Konzerne weiter auf Internationalisierung. Immer wichtiger wird dabei das Geschäft mit den Baudienstleistungen wie etwa der Betrieb von Flughäfen, Tunneln und anderen Infrastrukturprojekten.

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Wohnimmobiliengesellschaften
Bei den deutschen Wohnimmobiliengesellschaften haben sich die Wachstumsperspektiven deutlich eingetrübt. Grund ist vor allem die Furcht vor steigenden Refinanzierungskosten infolge der internationalen Immobilienkrise. Seit gut einem Jahr befinden sich die Aktienkurse der börsennotierten Gesellschaften im Abwärtstrend. Größtes Sorgenkind der Branche ist Patrizia Immobilien, die einen hohen Bestand an kurzfristigen Verbindlichkeiten aufweist.

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Konjunkturpakete
Die Bauwirtschaft wird von den Konjunkturpaketen der Bundesregierung profitieren. Allerdings dürften die öffentlichen Mittel lediglich den Rückgang in anderen Bereichen ausgleichen und die Umsätze im laufenden Jahr stabil halten. Experten sehen vor allem im Verkehrswegebau, der kommunalen Infrastruktur und in der energetischen Gebäudesanierung erhebliche Bedarfe. Kritiker gehen indes davon aus, dass die zusätzlichen Staatsmilliarden lediglich die Preise am Bau hochtreiben ...

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Immobilienmärkte Europa
Die Immobilienkrise hat mittlerweile auch die großen europäischen Märkte erfasst. Vor allem Spanien und Großbritannien, wo die Immobilienmärkte besonders haussiert haben, sind betroffen. In Spanien gab es mit dem Untergang der Immobilienfirma Martinsa-Fadesa gar die bislang größte Unternehmenspleite des Landes. Nächster Absturzkandidat könnte der französische Immobilienmarkt werden. Dagegen dürften die Märkte in Osteuropa weiter wachsen.

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Einkaufszentren
Das Geschäft mit den Einkaufszentren entwickelt sich derzeit noch relativ stabil. Experten sehen kurz- bis mittelfristig durchaus noch Bedarf für den Bau weiterer Shopping-Center. Unter den börsennotierten Immobilienfirmen weist der Center-Betreiber Deutsche Euroshop noch mit die günstigste Entwicklung auf. Zudem könnten die Betreiber von Einkaufszentren von der Krise großer Warenhäuser wie Hertie oder Arcandor profitieren. Gleichwohl dürften aber auch die ...

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Gebäudemanagement
Das Gebäudemanagement hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Grund ist, dass immer mehr Unternehmen ihre Immobiliendienstleistungen auslagern. Der Markt der Gebäudemanager ist zersplittert und war zuletzt von Übernahmen geprägt. Größter Dienstleister ist die einstige Telekom-Tochter DeTeImmobilien, die nun an den österreichischen Baukonzern Strabag gegangen ist. Größter eigenständiger Anbieter ist das Berliner Unternehmen Dussmann.

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Die Wohnimmobilie
In der Finanzkrise gewinnt die Wohnimmobilie wieder an Attraktivität. Als Sachwert bietet sie dem Anleger Sicherheit und schützt vor Inflation. In Deutschland sind die Rahmenbedingungen derzeit recht günstig. Ein Blick auf frühere Krisen zeigt, dass Anleger mit Wohnimmobilien recht gut gefahren sind. Allerdings sollte die Finanzkrise nicht das einzige Argument für den Kauf einer Immobilie sein.

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