5 Ergebnisse.

Glauben im 21. Jahrhundert?
Zu den klassischen Vorwürfen gegen Religion gehört die Behauptung, dass Angst ein fester Bestandteil von Religion sei. Archimandrit Irenäus geht dem Thema in den Religionen, vor allem aber im Christentum nach. Der Autor begreift es dabei als verhängnisvolle Zusage, Heilssicherheit, d.h. "Belohnungen" für Verdienste zu versprechen. Stattdessen braucht es Heilsgewissheit, welche auf der Kraft des "Vertrauens" beruht.

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Ökumene
Die im 19. Jahrhundert beginnende ökumenische Bewegung will die verschiedenen christlichen Konfessionen zu einem stärkeren Zusammenwachsen in möglichst vielen Bereichen führen. Heute ist angesichts der zunehmenden Säkularisierung und der Kirchenaustritte das ökumenische Bemühen dringender denn je. Dieses Anliegen muss sich dabei vor allem auf unsere christlichen Wurzeln besinnen und manche späteren Entwicklungen selbstkritisch aufarbeiten und hineinholen in unsere heutigen Fragestellungen.

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Leben aus gemeinsamer Wurzel
Gerade die monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam sind durch eine Reihe grundlegender Gemeinsamkeiten verbunden. Diese werden oft kaum mehr wahrgenommen und müssen wieder neu erschlossen werden. Vielfältige Brücken sind möglich, ohne dass deswegen die Unterschiede unterdrückt werden müssten, die einen bereichernden Dialog erst ermöglichen.

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Ostkirchliche Spiritualität
Das Zentrum aller ostkirchlichen Spiritualität ist die Liturgie. Da Ost- und Westkirchen sich über Jahrhunderte auseinandergelebt haben, sind im Westen die Kenntnisse der altorientalischen und byzantinischen Riten noch wenig entwickelt. Die hier gesammelten Aufsätze möchten daher einen Eindruck vom mystischen Ergreifen und Ergriffensein der ostkirchlichen Liturgien vermitteln.

20,50 CHF

Glaube und Wissen
Mit dem Aufstieg der Naturwissenschaften hat die Theologie im westeuropäischen Denken zunehmend an öffentlichem Interesse verloren, mehr noch, man spricht ihr den Wahrheitswert ab. Es ist daher unumgänglich, sich zu fragen, worin das eigentliche Anliegen des Glaubens und der ihn erklärenden Theologie besteht. Aus diesem Fragenhorizont können sich neue Annäherungen zwischen Wissen und Glaube ergeben.

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