1 Ergebnis.

Ambivalenzen des geistlichen Spiels
Ambivalenzen bilden ein Leitparadigma der Analyse geistlicher Spiele. Vom Beginn der Wissenschaftsgeschichte an orientierten sich die Forschungsbeiträge an begrifflichen Oppositionen wie Aufführung und Schrift, Liturgie und Theater, Sakralität und Profanität, Präsenz und Repräsentation. Wesentliche Impulse gingen von Rainer Warnings Studie >Funktion und Struktur< (1974) aus, die zu einer kulturwissenschaftlichen Wende in der Spieleforschung führte. Das Ambivalenzkonzept selbst blieb allerdings weitgehend ...

90,00 CHF