1 Ergebnis.

Der Patient als Ko-Therapeut
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Pro Tag schluckt ein erwachsener Mensch seinen Speichel oder verschiedene Lebens­mittel 600-2000 mal. Eine Schluckstörung kann zu einer bedrohlichen Er­krankung werden, die die Lebensqualität eines Betroffenen stark ein­schränkt. Die Nahrungsaufnahme wird zu einer Ausnahmesituation, die Angst, Verunsicherung und Verzweifelung auslösen kann. Daher bedarf eine Schluck­störung einer eingehenden Diagnostik, Beratung und Therapie durch fach­kompetente Therapeuten. Betroffene sollen mithilfe ...

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