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Edith Stein Gesamtausgabe / "Freiheit und Gnade" und weitere Beiträge zu Phänomenologie und Ontologie
Die phänomenologischen Schriften Steins, die sie in den Jahren 1915-1937 verfasste, geben nicht nur einen Einblick in die phänomenologische Werkstatt, die Zusammenarbeit mit Edmund Husserl und die phänomenologische Bewegung. Sie sind ein Zeugnis dafür, wie sich Stein gerade aus ihren phänomenologischen Ansätzen heraus auf die überlieferte christliche Philosophie zurückbezieht und diese mit phänomenologischen Mitteln weiterzuführen sucht.

Edith Stein Gesamtausgabe / C: Schriften zur Anthropologie und Pädagogik
Edith Stein untersucht hier das Menschenbild des katholischen Glau­bens wird unter den Aspekten der Geschöpflichkeit, der Einheit von Leib und Seele, des sozialen Seins des ­Menschen und seiner Indi­vidu­alität. Ihren philosophischen Fragestellungen wie nach der Sterblich­keit und vor allem nach der Freiheit des ­Menschen - einem Grund­thema Edith Steins - geht sie nach, indem sie die dogma­ti­schen Erklärungen der Kirche ...

Übersetzungen VII
ESGA 28 versammelt bisher unveröffentlichte Übersetzungen Edith Steins. Weiterhin eine umfangreiche, seit dem Jahr 2000 neu aufgefundene Korrespondenz von und an Edith Stein, darunter der Brief Edith Steins an Papst Pius XI., in dem sie ihn warnt, dass »Schweigen nicht imstande sein wird, auf die Dauer den Frieden mit der gegenwärtigen deutschen Regierung [Hitlers] zu erkaufen.« Außerdem finden sich in ...

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