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Träume aus zehn Nächten
In den Träumen aus zehn Nächten verarbeitet Soseki die gesellschaftlichen Konflikte der Meji Zeit (1868 - 1912) in der literarischen Form der Kurzgeschichte. Alle Träume sind, bis auf eine Ausnahme, aus der Ich-Perspektive erzählt. Sie spielen zu verschiedenen Zeitaltern und an unterschiedlichen Orten. Leitmotive sind: Loyalität und Verrat, Liebe und Tod, Berühmtheit und Unsterblichkeit, gesellschaftliche Außenseiter, Ehre und Gesichtsverlust, Verzweiflung ...