Distanzierte Nähe
Die Beziehungen zwischen den slawischen Literaturen der Donaumonarchie und der Wiener Moderne waren von einer grundlegenden Ambivalenz geprägt, die Zustimmung und Ablehnung gleichzeitig ermöglichte. Ausgehend von den theoretischen Ansätzen des literarischen Zwischenfeldes (Z. Konstantinovic) und der Pluralität (M. Csáky) zeigt das vorliegende Buch am Beispiel von T. Rittner, M. CeremSyna, J. S. Machar und I. Cankar, wie sich Autoren der ...