Vom Guten, Wahren und Schlechten
Franz Schuh, dieser »geschmeidige Seiltänzer über dem Abgrund zwischen Essayistik und Literatur« (laut Eva Menasse), bedient sich einer Fülle von Textgattungen, um den Zeitgeist, also den Geist der Zeit, auf den Begriff zu bringen: SMS, E-Mail, Telefonat, Statement, Leserbrief, Glosse, Kommentar, Rezension, Interview, Gespräch, Porträt, Polemik, Prosa, Laudatio und Kritik.Bernhard Kraller hat alle diese Fäden, aus denen sich das betanzte ...