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Die anwaltliche Tätigkeit während der nationalsozialistischen Herrschaft
Der Verfasser zeigt mittels der Prozeßakten verschiedener Zivilrechtsstreitigkeiten der Jahre 1928 bis 1945, daß auch die Argumentation von Rechtsanwälten und jüdischen Konsulenten in Zivilprozessen nicht frei von nationalsozialistischer Propaganda war. Die Darstellung ihrer Rechtsansichten weist eine zunehmende Gleichgültigkeit gegenüber der Segregation in der Gesellschaft auf, zu der sie beitrugen, indem sie - freiwillig - im Laufe der Zeit zunehmend auf ...

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