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Lackindustrie
Der Umsatz der mittelständisch strukturierten Lackindustrie soll 2006 um vier Prozent auf erstmals über fünf Milliarden Euro steigen. Im Trend liegen sogenannte Smart Coatings, die neben Korrosionsschutz und farbigem Design zusätzliche Funktionen übernehmen wie Kratzfestigkeit oder Selbstreinigungsfähigkeit. Von den Innovationen der Lackindustrie profitieren viele Branchen, allen voran die Automobilindustrie. Der größte deutsche Anbieter und Global Player in Sachen Lack ist ...

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Bayer übernimmt Schering
Der Konsolidierungsprozess der Pharmabranche hält nun bereits über eine Dekade an. Der Weiße Ritter Bayer wird sich als neuer Primus an die Spitze der deutschen Pharmabranche setzen, bleibt aber international ein eher mittelständischer Nischenanbieter. Das neu entstehende Unternehmen Bayer Schering Pharma soll seinen Sitz in Berlin haben, wäre Marktführer im deutschen Pharmageschäft und hätte einen Pharma-Umsatz von mehr als neun ...

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Analysen-, Bio- und Laborgeräte
Die deutschen Hersteller von Analysen-, Bio und Laborgeräten verbuchten 2005 erneut ein deutliches Umsatzwachstum und erwarten dieses Jahr ein Umsatzplus von weiteren acht Prozent. Die Branchenmesse Analytica feierte dieses Jahr ihr 20jähriges Jubiläum und konnte die erwarteten Besucherzahlen übertreffen. Der Molecular Bioanalytica Preis 2006 ging an den deutschen Wissenschaftler Thomas Tuschl für seine neue Analyse-Methode der RNA-Interferenz. Analytische und labortechnische ...

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Life Sciences
Zumeist werden die Life Sciences als Zusammenfassung von Pharmazie, Biotechnologie und Medizintechnik beschrieben. Gemäß einer Studie der Unternehmensberatung Roland Berger umfasst der gesamte Gesundheitsmarkt in Deutschland rund 260 Milliarden Euro und beschäftigt bundesweit 4, 2 Millionen Menschen. Vom 6. bis 8. November findet die BIO-Europe im Düsseldorfer Congress Center statt. Mehr als 1 500 Entscheidungsträger aus über 850 Life-Science- und ...

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Weiße Biotechnologie
Bei der Weißen oder Industriellen Biotechnologie geht es darum, gängige industrielle Produktionsprozesse durch den Einsatz biotechnischer Verfahren fortschrittlicher, sprich schneller und billiger, zu machen. Die weiße Biotechnologie hat branchenübergreifenden Charakter, sie ist wichtig für die chemische Industrie, für die Lebensmittel-, Kosmetik-, Textil- und Papierindustrie. Der Anteil von Chemieprodukten, die durch biotechnische Verfahren hergestellt werden, liegt gegenwärtig bei fünf Prozent und ...

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Nachwachsende Rohstoffe
Die chemische Industrie arbeitet bereits heute daran, die derzeit im Produktionsprozess noch vielfach unverzichtbaren fossilen Rohstoffe vermehrt durch natürlich nachwachsende Rohstoffe zu ersetzen. Die deutsche Chemiebranche verarbeitet rund 17 Millionen Tonnen petrochemische und 2 Millionen Tonnen nachwachsende Rohstoffe, die damit rund 12 Prozent des jährlichen Rohstoffbedarfs decken. Nachwachsende Rohstoffe werden in der chemischen Industrie vor allem zur Herstellung von oleochemischen ...

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Kunststoffindustrie
Biologisch abbaubare Werkstoffe (BAW) und Biokunststoffe auf der Basis von Mais, Raps oder Zuckerrüben befinden sich derzeit noch in der Phase der Markteinführung. Das technische Nutzungspotenzial von Biokunststoffen wird auf ca. 10% des heutigen Kunststoffmarktes von 40 Millionen Tonnen in Europa geschätzt. Heute sind vor allem vier biobasierte Kunststofftypen auf dem Markt: Stärkewerkstoffe, Polymilchsäure (PLA), Cellulosewerkstoffe und noch selten - ...

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Deutsche Chemieindustrie
Die Chemiebranche gehört neben der Metall erzeugenden Industrie zu den energieintensiven Wirtschaftszweigen. Mehr als vier Milliarden Euro zahlt sie pro Jahr für Energie. Die Petrochemie und die Kunststoffbranche profitieren sogar vom teuren Öl, weil sie die steigenden Rohstoffkosten gut in ihren eigenen Abgabepreisen weiterreichen können. Die Spezialchemiehersteller haben es dabei schwerer. Langfristig will die deutsche chemische Industrie weg vom Öl ...

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Technische Kunststoffe
Die deutschen Kunststofferzeuger sind mit dem bisherigen Verlauf des Jahres zufrieden die Umsätze konnten im ersten Halbjahr 2007 um 9, 6 Prozent, die Produktion um 7 Prozent gesteigert werden. Standard-Kunststoffe werden auch zukünftig die größte Materialgruppe darstellen und mittelfristig mit rund 5 Prozent pro Jahr wachsen. Ein leicht stärkeres Wachstum von bis zu 7 Prozent erwartet die Branche für die ...

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Mikroverfahrenstechnik
Die Mikroverfahrenstechnik gilt in der Chemie- und Pharmabranche als eine Zukunftstechnologie, die die Produktionsprozesse grundlegend revolutionieren kann. Die Chemieanlage von morgen ist wahrscheinlich nicht nur deutlich kleiner als die heutige, sondern produziert auch umweltverträglicher und wirtschaftlicher. Produktionsprozesse lassen sich effizienter, schneller und flexibler gestalten. Chemieanlagen könnten modular gebaut werden, näher beim Kunden stehen und stärker nach Bedarf produzieren.

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FuE in der chemischen Industrie
Die chemische Industrie ist eine der forschungsintensivsten Branchen der deutschen Wirtschaft. Zu den derzeitigen innovativen Forschungsfeldern zählen die Nanomaterialien als neue Werkstoffe, Ressourcen sparende Prozesse durch Katalyse und Biokatalyse und die Weiße Biotechnologie. Die chemische Industrie fordert FuE-freundliche Rahmenbedingungen seitens der staatlichen Forschungs- und Entwicklungspolitik, zum Beispiel die rasche Novellierung der Gesetzgebung zur Grünen Gentechnik.

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EU-Chemikalienrichtlinie REACH
REACH steht für Registration, Evaluation, Authorization of Chemicals und zielt auf eine grundlegende Neuordnung des Chemikalienrechts in Europa. Die Chemiebetriebe und andere betroffene Unternehmen müssen nun als erstes ein Stoffinventar erstellen und die notwendigen Unterlagen für die Vorregistrierung bei der Chemieagentur einreichen. Die Chemikalienagentur ECHA in Helsinki wird die Umsetzung steuern. Sie informiert, koordiniert, registriert und bewertet.

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Klebstoffindustrie
Henkel kann im Frühjahr 2008 das Klebstoffgeschäft von ICI übernehmen, nachdem die EU-Kartellbehörde im Dezember der Fusion von Akzo Nobel mit ICI unter Auflagen zugestimmt hat. Henkel gilt als der weltweit führende Anbieter im Klebstoffgeschäft. Durch die Übernahme stärkt der Düsseldorfer Konzern vor allem seine Marktposition im Raum Asien/Pazifik. Moderne Klebstoffe, Klebebänder und Klebefolien werden in vielen Industrien eingesetzt und ...

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BASF und Bayer
Sowohl BASF als auch Bayer waren einst als Nachfolger des IG-Farben-Konzerns vor allem im Chemiegeschäft tätig. In den vergangenen Jahren schlugen sie jedoch unterschiedliche strategische Marschrichtungen ein. BASF, das Aushängeschild der deutschen Chemiebranche, setzt zunehmend auf das technisch anspruchsvolle, kundenorientierte Spezialitätengeschäft. Seit 1. Januar 2008 gibt es eine neue Organisationsstruktur. Bayer, vor einigen Jahren bei der Krise um den Cholesterinsenker ...

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Körperpflegeprodukte, Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel
Der deutsche Körperpflegemittelmarkt hat ein Gesamtvolumen von knapp 12 Milliarden Euro. Im Trend liegen Herrenkosmetik, Naturkosmetik, Anti-Aging und Nanopartikel. Bei Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln beträgt das Marktvolumen rund 3, 75 Milliarden Euro. Duft- und Riechstoffe spielen eine große Rolle, intelligente Zusatzstoffe und künstliche Düfte liegen im Trend. Die Hersteller von Reinigungsmitteln würden frohlocken, wenn Putzpartys wie in Amerika auch bei ...

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Chemie und Kunststoffe -Wettbewerber aus dem Nahen und Fernen Osten erobern Weltmarkt
Auf der Weltrangliste der Chemie- und Kunststoffhersteller haben sich Ölgiganten und neue Wettbewerber aus dem Nahen Osten und Asien bemerkenswert weit vorne Plätze erobert. Ihre Vorteile sind niedrigere Löhne und damit Herstellungskosten, geringere Umweltauflagen und hoher Bedarf in ihren Heimatmärkten sowie ihr oft günstiger Zugang zu Rohstoffen. Unter den 50 größten Herstellern weltweit finden sich mit BASF, Bayer, Degussa und ...

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Spezialitätenchemie
Der Spezialchemiesektor zeichnet sich tendenziell durch eine große Vielfalt an Firmen, Produkten und Anwendungen, überschaubare Teilmärkte und hohes Differenzierungspotential gegenüber dem Wettbewerb aus. Um im schnelllebigen Geschäft trotz fortschreitender Commodisierung und erhöhtem asiatischem Wettbewerb erfolgreich zu bleiben, modernisieren die Anbieter ihre Geschäftsmodelle und Strategien. Das Spezialitätenchemieunternehmen von morgen braucht eine führende Marktposition in einem spezifischen Marktsegment, eine kritische Größe, eine ...

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Biotech-Szene
Die europäischen Biotech-Firmen erwarten 2007 ein Gewinnplus von gut 20 Prozent. Der sich bereits 2006 abzeichnende Trend zur Übernahme von Biotech-Herstellern durch forschende Pharmaunternehmen soll 2007 anhalten. Auch andere Industrien, wie die chemische Industrie, die Lebensmittel-, Kosmetik-, Textil- und Papierindustrie, haben ein wachsendes Interesse am industriellen Einsatz der Biotechnologie. Die deutschen Biotechnologie-Unternehmen konzentrieren sich hauptsächlich auf die Bereiche Gesundheit und ...

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Industriegase
Industriegase wie Sauerstoff, Helium, Wasserstoff, Stickstoff oder Kohlendioxid werden u.a. in der industriellen Produktion, in der Chemie und im Umweltschutz eingesetzt. Als Wachstumsmärkte gelten der Gesundheitsmarkt, die Elektronik und der Energiemarkt. Das Geschäft weist seit Jahren ein stetiges Wachstum und dank oligopolistischer Marktstruktur höchst attraktive Margen auf. Die deutsche Linde Group, München, ist seit der Übernahme des britischen Konkurrenten BOC ...

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Kunststoffe
Die Kunststofffolien für Chinas olympische Schwimmhalle lieferte ein deutscher Mittelständler. In China wächst das Geschäft mit den Kunststoffen ganz rasant. Vieles wird selbst produziert, die Importquote sinkt auf 41, 4 Prozent. Der Export boomt. Die deutschen Kunststofferzeuger waren mit dem Geschäftsverlauf 2007 zufrieden. Die Exportquote hat inzwischen stattliche 64 Prozent erreicht.

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