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Nichtakademisches Dichten im 17. Jahrhundert
Von der Forschung kaum beachtet, hat sich im 17. Jahrhundert eine florierende literarische Praxis außerhalb des gelehrten Milieus positioniert. Poeten und Leser verweigerten sich den neuen ästhetischen Normen und orientierten sich weiterhin an althergebrachten Vorbildern. Einer der populärsten und bestdokumentierten Vertreter dieser nichtakademischen Poesie war der Nürnberger "Spruchsprecher" Wilhelm Weber (1602-1661). Er wirkte nicht nur als Autor und Verleger, sondern ...

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Das Stammbuch
Das Stammbuch gilt seit geraumer Zeit als fächerübergreifendes Forschungsfeld par excellence. In den verschiedenen beteiligten Disziplinen zieht man den Gegenstand dabei allerdings in erster Linie als Quelle für fachspezifische Fragestellungen heran, nicht als Erkenntnisgegenstand sui generis. Erstmals wird deshalb der Versuch unternommen, die verschiedenen Zugänge und disparaten Ergebnisse systematisch aufeinander zu beziehen und in ein Gesamtkonzept einzubinden. Ausgangspunkt ist die ...

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