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Politische Tierbildlichkeit in Byzanz
Die Definition und Repräsentation politischer Ordnung kam im mittelalterlichen Byzanz selten ohne den Bezug zur Tierwelt aus. Vergleiche mit einzelnen Tieren oder Bezüge zur göttlich geordneten Fauna prägten sowohl die politischen Analysen der Geschichtsschreiber als auch die literarische Selbstdarstellung des Kaisers und der Aristokratie. So wurden in der höfischen Lobdichtung immer wieder der "löwenhaften" Herrscher oder der kaiserlichen "Guten Hirten", ...

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