Am Ende wird alles sichtbar
In dem Bergdorf, in das Josef nach dem Krieg zurückkehrt, wird ein Junge ermordet. Die Menschen, durch Krieg und Elend ohnehin misstrauisch, reagieren auf die immer selbe Weise: mit Unruhe und Vorurteilen. Josef, der als Totengräber arbeitet, entzieht sich diesen Mechanismen, indem er sich seiner eigenen Geschichte stellt. In fortdauernden Zwiegesprächen mit Michael, dem Jungen, der vor seinen Augen getötet ...