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„Damit doch jemand im Hause die Feder führt...“
Nahezu 200 Jahre lang wurde Charlotte von Schiller vor allem als Ehefrau Friedrich Schillers und als Mutter wahrgenommen. Dieses Bild der 1766 geborenen Charlotte von Lengefeld wurde weitgehend durch die Schiller-Biographie (1830) geprägt, die Caroline von Wolzogen vier Jahre nach Charlottes Tod veröffentlichte. "Talent zum Landschaftzeichnen" spricht Caroline der jüngeren Schwester zu, "einige" von deren Gedichten beschreibt sie als Gelegenheitsverse ...

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