Dem Wahnsinn entkommen
«Tropfendes Regenwasser. Raschelnde Blätter. Ein jagender Marder, der auf der anderen Straßenseite das Licht der Bewegungsmelder aktiviert. Ich erstarre. Mit rasendem Puls, stockendem Atem, denn sie alle könnten er sein. Unten im Garten könnte er im Schatten der Tanne warten. Hinter der Hausecke kauern und in mein Fenster starren. Überall. Jederzeit. Vielleicht ist er längst hier: sieht mir heimlich zu, ...